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News/ Markt

 

Kurz-
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info


Am Fichtelsee
Sommeridylle in luftiger Höhe:
Am Fichtelsee
© Tourist Information Fichtelberg


Am Fichtelsee
Dicke Granitbrocken am Fichtelsee
© Tourist Information Fichtelberg

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Nachbarregionen: black01_next.gif Fränkische Schweiz
in Vorb.:
black01_next.gif Erzgebirge,  Frankenwald, Oberpfälzer Wald

 
Allgemeines:


Die Fichten gaben dem kleinen Mittelgebirge im Nordosten des fränkischen Bayerns ihren Namen, und wie dieser andeutet, sind die Höhen reichlich mit den widerständigen Nadelbäumen ausgekleidet: Hier, in der "Kältekammer Deutschlands" sind sie zuhause, Sturm erprobte skurrile Wälder, immer wieder durchsetzt von bizarr verwitterten Felslabyrinthen, die mit ihrer zauberhaften Ausstrahlung schon den Dichter Tieck inspirierte, und ebenso den Geheimrat Goethe: "Der Granit lässt mich nicht los", schrieb er nach einer Kraxeltour durch die Felsburgen.

Als beinahe hufeisenförmiges Gebilde bietet das "Dach Frankens" mit dem Schneeberg (1053 m üNN) und dem Ochsenkopf (1023 m üNN) gleich zwei Mittelgebirgsgipfel oberhalb der magischen 1000er Marke und zählt zu den kältesten und im Winter zu den schneesichersten Orten Deutschlands.
Und als weitere naturräumliche Besonderheit lässt sich die hier verlaufende Wasserscheide zwischen Nordsee und Schwarzem Meer hervorheben: Weißer Main und Sächsische Saale fließen zum Rhein und zur Saale, Eger und Fichtelnaab plätschern munter Richtung Donau.

Für Motorradfahrer wie geschaffen sind die einsamen Nebenstraßen durch das dunkle Tann. Und mit einer touristisch bestens ausgestatteten Infrastruktur eignet sich das kleine Mittelgebirge optimal als Basislager für einen längeren Aufenthalt mit ergänzenden Tagesritten zu den Nachbarn, die das Fichtelgebirge umzingeln: Erzgebirge, Frankenwald und Oberpfälzer Wald. Auch Tschechien oder die romantische "Fränkische Schweiz" sind schon nach kurzer Aufwärmfahrt erreicht.
 
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Biker-
Treffpunkte

Biker-Treffpunkte:
 n.n.
 
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Sehens-
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wert

 

 

 

 

Selb
Porzellanstadt Selb
© Tourist Information Fichtelberg

 

Sehenswertes:

Hoch oben im Naturpark nördlich von Ort Fichtelberg liegt der sagenumwobene Fichtelsee und lädt - direkt anfahrbar - zu einer ersten Fahr- und Kaffeepause mit Träumereien und Weitblick...

Sehr altes, kristallines Gestein bildet das Fichtelgebirge und damit die Basis für Erzbergbau, ähnlich wie im Harz, dem Bayerischen oder Thüringer Wald.
Bergbau, Köhlerei und Glasbläserei sind hier ebenso traditionell beheimatet wie die Porzellan-Manufaktur. Und der Zwerg unter den Mittelgebirgsklötzen setzt noch eins drauf: Vom 14. bis 17. Jahrhundert war das Fichtelgebirge sogar Zentrum des deutschen Gold-, Silber- und Zinnabbaues.

Beim Städtchen Fichtelberg kann man sich im Schaubergwerk "Gleißinger Fels" einen Eindruck von der harten Arbeit der Silbereisen-Gewinnung verschaffen. Das im Licht gleißend glitzernde Eisenglimmer gab dem Bergwerk seinen Namen.
In Goldkronach können Besucher in der ehemaligen Goldmine "Schmutzlerzeche" dem Reichtum vergangener Zeiten nachfiebern (geöffnet Sa 13-16 u. So 10-16 h). Das goldhaltige Pyrit wurde bereits im 15. Jh. im nur 35 m tiefen Stollen abgebaut und übertraf in der Ergiebigkeit alle anderen deutschen Zechen!

Die Bergbautradition im Ort ist bereits über 1000 Jahre alt. Der Naturforscher und Gelehrte Alexander von Humboldt war Ende des 18. Jahrhundert vier Jahre als preußischer Bergbeamter im Goldkronacher Revier tätig. Er wirkte mit hohem Sachverstand, schaffte manchen Arbeitsplatz und sorgte für manchen Wohlstand, nicht nur beim Preußenkönig.

Vom Goldrausch übrig geblieben ist nur die Nachfrage nach dem "Weißen Gold", dem Kaolin, deren Gewinnung und Verarbeitung zu Porzellan seit 1814 die Grundlage für einen heute bedeutenden Wirtschaftzweig wurde.

Vom Porzellanbrunnen in der Fußgängerzone über einen Porzellanrundwanderweg durch die Stadt bis zum Industriemuseum: Selb präsentiert die bayerische Welt aus Tassen, Teller und Fliesen, auch gleich die größte Kaffeekanne der Welt ist hier zuhause.
Das Industriemuseum zeigt alles Wissenswerte über die Gewinnung und Verarbeitung der Rohstoffe.

Wer mehr auf künstlerische Porzellan-Schmuckstücke steht, ist im Museum der Deutschen Porzellanindustrie in Hohenberg a. d. Eger bestens aufgehoben (tgl. außer Mo v. 10-17 h geöffnet, Schließfächer vhd.).
Im Museumsgarten zeigt ein dort angelegter Kollergang, wie früher ein sechs Tonnen schwerer Koller zum Zermalen von Quarz und Feldspat eingesetzt wurde: Nichts für die zarten Händchen der Sozia, diese sind dann eher im museumseigenen Porzellan-Malkurs gefordert.

Wundsiedel, Hauptort im Fichtelgebirge, ist auch die erste Adresse für Steineklopfer: Im Fichtelgebirgsmuseum im Spitalhof sind die schönsten Mineralien und Steinerz-Fundstücke der Region versammelt.
Ein weiterer Ausstellungsteil in diesem Museum widmet sich dem Leben des Dichters und Humoristen Jean Paul (1763-1825), der im Ort geboren wurde (tgl. außer Mo v. 10-17 h geöffnet, Schließfächer vhd.). Das Geburtshaus des Dichters dient den Wunsiedelern heute als Gemeindehaus.
Jean Paul Friedrich Richter, wie der Schöpfer vom "Schulmeisterlein Wutz" mit vollständigem Namen hieß, galt zu Lebzeiten in der Übergangszeit zwischen Klassik und Romantik als einer der meistgelesenen Dichter und war viel beliebter als Goethe oder Schiller. Heute ist dieser große Meister der deutschen Sprache leider nur noch wenigen Leseratten ein Begriff.

Biker zieht es dann wohl eher in die acht Hallen des AMF Automobilmuseum Fichtelberg, auch wenn es eher den vierrädrigen Oldtimern verschrieben hat, wie z.B. wunderschönen italienischen Rennwagen. Aber auch über 50 Zweiräder sind zu bestaunen, darunter eine MV Augusta 750 S, ein Heß-Porsche 356, eine HD G500 u.v.a. mehr (Privatsammlung Perry und Timo Eckert, im Sommer tgl. außer Mo von 10-18 h geöffnet, Eintritt f. Gesamtgelände € 7,50, es sind auch preiswertere Teilbesichtigungen möglich).

Zum Pflichtprogramm aller Fichtelgebirgs-Tourer gehört das nach der preußischen Königin Luise benannte Felslabyrinth südlich von Luisenburg, mit das bekannteste Touristikziel. Ebenfalls unheimlich wirken die bizarren Granit-Felsenmeere am "Großen Waldstein" mit ihren urigen Felsfiguren, spätestens bei Nebel und zur Dämmerung ist richtige Gruselstimmung angesagt.
Recht simpel erklärt sich die Entstehung, die im Mittelalter noch als Teufels Handwerk galt: Kälte und viele Tage mit "Null-Grad-Durchgängen", stetig über Jahrzehnte verteilt, geben auch dem härteste Gestein den Rest: Frostsprengungen bearbeiten die Oberfläche der Granitbrocken, die im Zeitraum über Hunderte von Jahren allmählich wie ein erschlaffender Luftballon zusammenschrumpfen! Je mehr Frosttage, desto schneller!

Barockfans zieht es in das Zisterzienserinnenkloster Waldsassen mit seiner reich verzierten Klosterkirche und der unglaublich ausgeschmückten Bibliothek, in der selbst die allerkostbarsten Bücherschätze zu Statisten degradiert wurden.
Brand ist der Geburtsort von Max Reger, dem kontrastreichen Orgel- und Orchester-Komponisten, auch hier kann man sich das Geburtshaus ansehen.

Die Städte Bayreuth, Kulmbach, Hof und das tschechische Eger (Cheb) umkreisen den Gebirgsblock und locken mit weiteren Sehenswürdigkeiten: Die Musikfestspiele in Bayreuth und die Filmfestspiele in Kulmbach erlangten bundesweites Renomée, ebenso bekannt sind die Hofer Symphoniker.

Schnell-Index (PLZ für Routenplaner und Tel. f. Nachfragen):
95444 Bayreuth, (Richard-Wagner-Museum, Tel. 0921/ 75728-0)
95444 Bayreuth, (Urweltmuseum, Tel. 0921/ 511211)
95444 Bayreuth, (Jean-Paul-Museum, Tel. 0921/ 75728-17)
95100 Selb, (Industriemuseum, Tel. 09287/91800-0)
95686 Fichtelberg (AMF Automobilmuseum Eckert, Tel. 09272/ 6066 o.9710)
95686 Fichtelberg (Schaubergwerk "Gleißinger Fels", Tel. 09272/ 848)
95497 Goldkronach, (Goldmine Schmutzlerzeche, Tel. 09273/...)
95497 Hohenberg a.d. Eger (Porzellanmuseum, Tel. 09233/7722-0)
95632 Wunsiedel, (Fichtelgebirgsmuseum, Tel. 09232/ 2032)
 

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Kulinarisches:


Auch wenn Bayern und Franken keinesfalls in "einen Topf geworfen" werden möchten, spätestens bei den Eß- und Trinkgewohnheiten rücken sie offensichtlich wieder schnell beisammen...
Die Küche ist vielfältig, wobei Deftiges im Vordergrund steht und grundsätzlich gilt: Speisen sind reichhaltig und abseits der Großstädte und Touristenfallen ausgesprochen preiswert!

Fränkische Spezialitäten sind die lokalen Fleischgerichte und Wurstspezialitäten aller Art, "Bayreuther Kleeß" (rohe Klöße mit Brotwürfel) und natürlich die unzählbaren fränkischen Biere wie z.B. das Schlappen- oder Mondscheinbier aus Hof.
 
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Souvenirs:

Weit verbreitet: Fränkische Wurstspezialitäten und Glasbläserei-Erzeugnisse. Nur wer vorsichtig über die Schotterpisten rollt, wird dies mit einem Porzellanteller wagen, besser eignen sich da wohl die "Wärschtlamo"; das sind Würstchenmänner aus Marzipan, eine Kuriositäten aus der Stadt Hof.
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Literatur & Karten:

Bücher:


Detailinfos über "Motorradtouren Süddeutschland" Für ergänzende Infos zu diesem Titel einfach das Cover anklicken! Denzel, Eduard und Harald: "Motorrad Touren Süddeutschland" (Tour 24 "Naturpark Fichtelgebirge"), Denzel Verlag, Innsbruck, 3. Auflage 2001, ISBN: 3-85047-760-6, € 22,

Rhön und Fichtelgebirge
Thurner Jürgen/ Leber Christian: Zwischen Rhön und Fichtelgebirge. Reihe Fun-Tours, Motorbuch Verlag, Stuttgart 2002, ISBN 3-613-02135-8, € 12,-

Detailinfos über "Edition unterwegs: Deutschland (Band 2) - Der Süden" Für ergänzende Infos zu diesem Titel einfach das Cover anklicken! Loßkarn, Elke und Dieter: Deutschland, Band 2 (Süddeutschland), Reihe "Edition Unterwegs" (hier: Tour "Fränkische Schweiz/Fichtelgebirge", S. 60 - 81), Motorbuch Verlag, Stuttgart 1996, 3. Auflage, ISBN 3-613-01593-5, € 16,- / sFr 28,80

Details über "Fahrspass in Franken" Für ergänzende Infos zu diesem Titel einfach das Cover anklicken! Thomaschek, Mathias, Fahrspaß in Franken, (hier Teile der Tour 7, "Nordbayern vom Feinsten"), Zweirad-Verlag, Erlangen, 3. überarb. Auflage, ISBN 3-929136-05-8, € 13,- im Direktvertrieb, Tel. 091321/ 26935, Fax 206197

Karten (beschichtet):

Motorrad-Generalkarte im Maßstab 1:200.000 von MAIRDUMONT words_darkbg_i_new.gif DIE MOTORRAD GENERALKARTE, Blatt 14 "Erfurt - Bayreuth - Zwickau", Maßstab 1:200.000, aufgeklappt 137 x 40 cm, reißfest & wasserabweisend, inkl. Treffs, Werkstätten u.a. Infos, MAIRDUMONT, Ostfildern, Ausgabe 2005, ISBN 3-8297-2099-8, € 5,90

Karten (Papier):


Details zur GENERALKARTE pocket Für ergänzende Infos zu diesem Titel einfach das Cover anklicken! DIE GENERALKARTE - pocket, Blatt 14 "Erfurt - Bayreuth - Zwickau", Maßstab 1:200.000, MAIRS Geogr. Verlag, Ostfildern, Ausgabe 2002, ISBN:
 3-8297-2013-0, € 4,95

Details zur "Falk-Regionalkarte", Blatt 13 Für ergänzende Infos zu diesem Titel einfach das Cover anklicken! Falk-Regionalkarte, Blatt 13 "Bayreuth - Regensburg - Bayerischer Wald" (mit Fichtelgebirge), Maßstab 1:150.000, MAIRS Geogr. Verlag, Ostfildern, Ausgabe
 2000, ISBN: 3-8279-1813-8, € 6,50

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Hotels/
Pensionen

Hotels/Pensionen:

Familie Lehnert im Fichtelgebirge ist auf Biker/Innen bestens eingestellt: Im Oberpfälzer Brand, südwestlich von Fichtelberg, lockt die Pension mit schönen Zimmern und einer Liegewiese mit Grillmöglichkeiten. Garage, Trockenraum und Schrauberecke sind ebenso selbstverständlich wie Tourenservice und nach Absprache geführte Touren - Bikerherz, was willst du mehr?
Pension Familie St. Lehnert, Luisenburgstr. 9, 95682 Brand/Oberpfalz , Telefon 09236/ 405,
blue03_next.gif www.brand-opf.de
 
Anzeige:

95682

Brand/ Oberpfalz
(Fichtelgebirge)

Pension Lehnert
Luisenburgstr. 9 Tel. 09236/ 405

P
**

Bikergarage vorhanden Trockenraum vorhanden Notfall-Werkstatt / Schrauberecke vorhanden Tourenberatung / Tourenvorschläge
geführte Touren nach Absprache eigene Roadbooks liegen bereit Grillmöglichkeit nach Absprache

Pension Lehnert

Bikeranteile am Wochenende (ca.)

bis 10 %

10-25 %

25-50 %

50-75 %

75-100 %

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Tourenanbieter
(geführte Touren)

Tourenanbieter:

n.n.
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Tourist-Info

Touristik-Anschriften:

Tourist Information Fichtelgebirge,
Gablonzer Straße 11, D-95686 Fichtelberg,
Telefon 09272/ 96903-0, Fax 96903-66
blue03_next.gif www.ti-fichtelgebirge.de

Tourist Information Stadt Hof, Ludwigstr. 24, Tel. 09281/ 815666, Fax 815669,
blue03_next.gif www.landkreis-hof.de/tourismus.htm

Tourist Information Bayreuth, Luitpoldplatz 9, D-95444 Bayreuth, Tel. 0921/ 88588, Fax 88555,
blue03_next.gif www.bayreuth.de

Tourist Service Kulmbach, Sutte 2, D-95326 Kulmbach, Tel. 09221/ 9588-0, Fax 9588-44,
blue03_next.gif www.stadt-kulmbach.de

Kultur- und Touristinformartion der Stadt Eger,
Nám. krále Jirího z Podebrand 33, CZ-35002 Eger, Tel ++42(0)166/422705, Fax 434385,
blue03_next.gif www.mestocheb.cz

Wichtige Hinweise für Ausflüge nach Tschechien:

Trotz der EU-Osterweiterung zum 01. Mai 2004 finden an der deutsch-tschechischen Grenze weiterhin Grenzkontrollen statt, da sich die Tschechische Republik noch nicht im Verbund der Schengen-Staaten befindet. Als Mindestkontrolle ist dabei von Ausweiskontrollen auszugehen.

J
ede Person, die in die Tschechische Republik ein- bzw. ausreist, muss mindestens einen gültigen Personalausweis bzw. Reisepass vorzulegen.
Wichtig für Gespannfahrer mit Nachwuchs-Bikern:
Kinder, die nicht im Reisepass eines Elternteils mit eingetragen sind und über einen eigenen Kinderausweis (bzw. Kinderpass) verfügen, müssen in diesem Kinderausweis ein Passbild vorweisen. Das gilt auch für Kleinkinder!

Gerade bei G
ruppenfahrten ist wichtig, dass die Mitreisenden über diese zwingenden Voraussetzungen informiert sind, zumal an den Grenzübergängen keinerlei Ersatzpapiere mehr ausgestellt werden können.

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