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Markt / News

 

Kurz-
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info

Sächsische Schweiz - Bastei

Traumplätzchen für Romantiker:
Die Bastei hoch
über dem Elbdurchbruchtal
© Tourismus Marketing
Gesellschaft Sachsen mbH

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Text ausdrucken (ohne Adressen & Literatur): green02_next.gif
Sächsische Schweiz (PDF-Dokument zum Herunterladen) (PDF-Datei

Nachbarregionen
in Vorb.: black01_next.gif 
Erzgebirge, Zittauer Gebirge, Ober- & Niederlausitz


Allgemeines:

 
Nicht ohne Grund trägt das Elbsandstein-Gebirge den viel versprechenden Beinamen "Sächsische Schweiz", den Künstler aus den Alpen Ende des 19. Jh. bei  ihrem Aufenthalt in Dresden auf den Weg brachten: Bizarre Sandsteinformationen und blanke Felsen prägen das Gesicht dieser Region, das besonders mit dem canyonartigen Elbdurchbruch die Maler, Dichter und Musiker der Romantik inspirierte. Casper David Friedrich verewigte die märchenhaften Felsen in vielen Gemälden wie dem "Wanderer über dem Nebelmeer", Carl Maria von Weber und Richard Wagner, die beide im nahen Dresden komponierten, holten sich hier manche Eingebungen. Und die Architekten der Obrigkeiten schworen auf den harten Sandstein, der vom Dresdner "Zwinger" bis zum Berliner "Brandenburger Tor" über halb Ostdeutschland verbreitet wurde.


Über 200 Meter mächtig sind die Sandschichten, die sich vor über 90 Millionen Jahren am Meeresgrund der Oberen Kreide ablagerten und sich später allmählich zum Quadersandstein verfestigten. Seit der Hebung im Terziär nagen die Erosionskräfte am Gestein: Flüsse und Bäche erweiterten Risse und Klüfte zu Schluchten und vielen kleinen Höhlen.

Kenner schwärmen von der Region, sie sei eine der schönsten Landschaften Europas: Traumhafte Motorradstrecken also, und die locken allmählich auch immer mehr Fernreise-Biker hierher.

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Treffs

 

Sachsenkrad


Sachsenkrad

Dresdener Biker starten jährlich
auf der Sachsenkrad im Januar

© Red. RIDER´S GUIDE

Biker-Treffpunkte:

Wenn in den ersten Januartagen die SachsenKrad zum Bummel durch die Dresdner Messehallen einlädt, strömen gleich über 25.000 Bikerinnen & Biker in die früheste Verkaufsausstellung des jeweils neuen Jahres, um erste Blicke auf die Highlights der bevorstehenden Saison zu werfen. Die Besucherpower zeigt eindrucksvoll, welche bedeutende Rolle Motorradfahren auch im abgelegen Osten einnimmt.

Am "Motorradhaus Dresden" in der Radeberger Vorstadt versammeln sich an schönen Tagen nachmittags die Sachsenbiker zum gemütlichen Gedankentausch. Der unternehmungslustige Mario in der Fischhausstraße 15 schrieb schon gleich nach der Wende mit der früher betriebenen Treff- und Schrauberkurs-Initiative "Bleifrei" Dresdner Motorradgeschichte. Auch die jährlich am 1. Mai organisierte Große Dresdner Motorradausfahrt mit mittlerweile weit über 10.000 Teilnehmern geht mit auf seine Kappe!

Die "Groove Station", Stammtreff der BU Dresden, (Katharinenstraße 11-13) bietet Konzerte, Billardtische, ein angeschlossenen Waschsalon und bei Bedarf ein preiswertes Zimmer.

Klar – in den Kurven-Parkplätzen der alten "Rennstrecke" durch das Polenztal westlich von Hohnstein hocken auch hier die regionalen Knieschleifer, um Benzin zu reden und sich von den miniaturalpinen Abenteuern auf der heute gut ausgebauten Strecke zu erholen. Die Straße verläuft quer zum Tal, windet sich an den Hängen erst hinab und wieder hinauf. Und trotz eingebauter Schikanen gab es auch hier dank der Organspender-Fraktion laufend die typischen Unfälle. Wie so häufig und nicht zu Unrecht hatten Polizei und Lokalpolitiker manches Auge drauf!
Folge: Die Streckensperrung am Wochenende ist da!
Nur noch geführte Gruppen können auf Antrag beim Landratsamt Pirna eine Durchfahrtsgenehmigung fürs Wochenende erwirken.

Streckensperrungen an Wochenenden und Feiertagen

Polenztal (zw. Hohnstein u. Rathewalde) 01848 Hohnstein

Schnell-Index (PLZ für Routenplaner und Tel-Nr. für Nachfragen):
01279 Dresden (Motorradhaus Dresden/ Bleifrei, Tel. 0351/25020300);
01279 Dresden (Groove Station, Tel. 0351/8029594);
01848 Hohnstein (alte Rennstrecke, frei zugänglich);


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Sehens-
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wert

 

 

Dresden mit Bühlsche Terrasse

Elbufer mit Brühlsche Terrasse und Altstadt-Skyline
© Red. RIDER´S GUIDE

 

 

Frauenkirche

Wiederentstandenes Wunder:
Die Dresdner Frauenkirche
© Red. RIDER´S GUIDE

 

 

Frauenkirche

Modernes Mosaik:
43 Prozent Originalsteine
konnten verwendet werden
© Red. RIDER´S GUIDE

 

 

Zwinger

Verspielter Prunkbau: im
Lustgarten "Zwinger"
© Red. RIDER´S GUIDE

 

 

Sachsensex

Sääx in the Ciddi
(Dresdner Zwinger)
© Red. RIDER´S GUIDE

 

 

Fürstenzug

Längstes Sgrafitto der Welt:
Auschnitt aus dem 102 m langen
Fürstenzug der Wettiner
auf 25.000 Meissner Porzellankacheln
© Red. RIDER´S GUIDE

 

 

 

Königstein im Wolkenkleid

Festung mit finsterem Verlies:
Königstein im Wolkenmeer
© Tourismus Marketing
Gesellschaft Sachsen mbH

 

Sehenswertes:

In der sächsischen Landeshaupstadt Dresden lohnt es sich in jedem Fall, im barocken Stadtzentrum der Wettiner nahe der "Brühlschen Terrasse" anzuhalten: Allein schon der auf Bildern festgehaltene "Blick" des Malers Canaletto auf das barocke "Elbflorenz" vom gegenüberliegenden Ufer aus ist ein absolutes Muss, besonders abends, wenn die Silhouette mit Scheinwerfern perfekt in Szenen gesetzt wird.

Von der "Brühlschen Terrasse" am Elbufer führt der Weg vorbei an der katholischen Hofkirche, dem Schloss mit dem "Grünen Gewölbe", das die exotische Preziosensammlung "August des Starken" beherbergt, zur "Semperoper" und zum benachbarten Lustgarten "Zwinger" oder - in anderer Richtung - entlang dem Ständehaus mit dem auf Meissner Porzellan gemalten 102 m langen "Fürstenzug" zu der bis Ende Oktober 2005 rekonstruierten und wieder eingeweihten evangelischen "Frauenkirche", dem Wahrzeichen von Dresden, das wie ein Großteil der Innenstadt den Bombenangriffen vom 13. und 14. Feb. 1945 zum Opfer fiel. Dabei war das Kuppelwunder von 1743 nicht einmal direkt getroffen worden: Aber es kam zum Ausbrand der Kirche und nach einem Tag konnten die mürben Stahlträger die tonnenschwere Last der Gesteine nicht mehr tragen: Die Kuppel fiel in sich zusammen und durch die Wucht des Einsturzes brachen auch fast alle Außenmauern weg.
Der Wiederaufbau seit 1994 ist ein neues Wunder: Eine weltweite Spendenwelle machte möglich, was zehn Männer allen Widrigkeiten zum Trotz 1990 auf den Weg brachten: Der Kraftakt " Rekonstruktion der Kirche" gelangte in 15 Jahren unter Verwendung von 43 % des Originalgesteins! Und die Wiedererschaffung des 5800 Tonnen (!) schweren Kuppeldachs, das größte nördlich der Alpen, wäre ohne Computereinsatz mit Simulationen der Belastungen heutzutage unmöglich gewesen. Umso tiefer führt der Kniefall vor den Baumeistern des 18. Jahrhunderts.

Das Verkehrsmuseum (Augustusstr. 1, direkt an der Frauenkirche, Di-So tgl. von 9-17 h geöffnet, Eintritt € 3,-) widmet sich der sächsischen Eisenbahngeschichte, dem Kraftverkehr, sowie dem regionalen Luft- und Binnenschifffahrts-Verkehr. Mittwochs stehen jeweils Fahrbetriebe auf der 325 m² großen Spur-0-Modelleisenbahnanlage als Sonderausstellung auf dem Plan.

     Gewußt wie

Mit der Definition des Stadtzentrums von Dresden ist das so eine Sache: Außerhalb des kurfürstlichen Zentrums der Wettiner gibt es eine Dresdener Altstadt, die aber auf dem gegenüberliegenden Ufer in der Dresdner Neustadt positioniert ist, links der Hauptstraße zwischen Neustädter Markt und Albertsplatz! Lässt sich aber alles historisch begründen, nooh!

Die Objekte des kurfürstlich barocken Elbflorenz sind in geringer Distanz gut zu Fuß erreichbar. Und die heftigen Parkprobleme anderer Metropolen sind in Dresden noch kaum bekannt.


Weithin sichtbar in der Nähe des Dresdner Stadtzentrums ist der orientalisch geprägte Bau der 1886 gegründeten Tabak- und Zigarettenfabrik Yenidze, benannt nach einem türkischen (heute griechischen) Ort und Anbaugebiet. Fabrikant Hugo Zietz kam auf die Idee, ein neues von 1909-1912 errichtetes Fabrikgebäude als Marketing-Gag mit orientalischen Stilelementen auszustatten: Das "Hochhaus" mit seinen 10 Etagen wurde erstmals in Deutschland in Stahlbetonbauweise errichtet, die zwanzig Meter hohe Dachkuppel erinnert an ägyptische Kalifengrabmäler und der Fabrikschornstein wurde als Minarett getarnt. Die "Orientalische Tabak- und Cigarettenfabrik Yenidze" war in aller Munde und der pfiffige Zietz sparte sich so manche Werbeanzeigen für seine Marken "Salem Aleikum" und "Salem Gold". Über den Dresdener Umschlagplatz liefen in den 1920iger Jahren bis zu 60 % des deutschen Tabakbedarfs.
Weniger erfolgreich war Yenidzes Architekt Hermann Martin Hammitzsch, dessen konservative Kollegen sich so über seine Innovationen empörten, das Hammitsch aus der Reichsarchitektenkammer flog.
Die 1945 zerstörte und danach sofort rekonstruierte "Moschee" diente als der zentrale Tabakkontor der DDR. Seit 1996 wird das Gebäude nach gründlicher Sanierung multifunktional genutzt. Unter der Kuppel werden in traumhafter Atmosphäre Märchen aus 1001 Nacht erzählt.
 
Ein verkehrsarchitektonisches Schmankerl am östlichen Stadtrand ist das "Blaue Wunder", die Loschwitzer Elbbrücke, mit einer Spannweite von 280 m ein ingenieurtechnisches Glanzstück aus den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts.

In der näheren Umgebung Dresdens kommen Winnetou-Freunde voll auf ihre Kosten: Das Karl-May-Museum in Radebeul (Karl-May-Straße 5, geöffnet Di-So, 9-18 h, Eintritt € 5,-) zeigt alles über das Leben des Schriftstellers, der Amerika nie persönlich sah und hier in seiner "Villa Shatterhand" lebte. Im benachbarten Blockhaus "Villa Bärenfett" werden indianische Kultur- und Gebrauchsgegenstände ausgestellt.

Keine Fiktion war das harte Los der Gefangenen in Sachsens ehemaligem Staatsgefängnis, der Festung Königstein, die als größte von ganz Europa gilt (im Sommer tgl. von 9-20 h geöffnet, im Okt. bis 19 h, Eintritt € 5,-). Während die Verurteilten im Verlies schmachteten, feierte die Obrigkeit in der Burganlage darüber mit Napoleon, Zar Peter oder dem Preußenkönig Friedrich Wilhelm rauschende Feste.
Besonders legendär ist die Geschichte um den Alchemisten Johann Friedrich Böttger, der hier 1706 - 07 auf Anweisung des Sachsen-Kurfürst "August des Starken" hinter Schloss und Riegel gebracht wurde, um dort künstliches Gold herbei zu zaubern. Bei den Experimenten erfand dieser immerhin das "Weiße Gold", die Grundlage für das später aufblühende Porzellan-Kunsthandwerk.

Am zweiten Septemberwochenende gibt's in Pirna noch mehr als das ohnehin sehenswerte historische Zentrum zu bestaunen, denn da öffnet die Stadt auch ihre normalerweise unzugänglichen Bauwerke und architektonische Entdeckungen.

Highlight der Region ist natürlich die Bastei bei Rathen mit ihren verwitterten Felstürmen und dem grandiosen Ausblick auf die Elbe. Vom Parkplatz am Elbufer oder am anfahrbaren Hotel sind zuvor allerdings einige Hundert Meter Fußweg notwendig, bevor sich der Blick in das tief eingeschnittene Schluchtenlabyrinth öffnet. 192 m unterhalb der berühmten Aussichtsplattform schaukeln Ausflugs-Raddampfer über die Elbe, und vom Horizont grüßt das tschechische Böhmen herüber. Der Tourismus blüht - über und auf der Elbe: Tausende Besucher stürmen täglich die Bastei, die steinerne Basteibrücke und die aus dem 13. Jh. stammende Felsenburg Neurathen. Wer es ruhiger mag, weicht auf die frühen oder späten Tagesstunden aus.

Bad Schandau, Kneippkur- und bedeutendster Ferienort der Region bietet neben Kuranlagen und der im Frühjahr 2002 (Am Elbufer, Eintritt € 7.-für jeweils 2 Std.) gleich zwei nostalgische Technik-Knüller: In den gelb leuchtenden Straßenbahnen der Kirnitzschtalbahn können Ausflügler schon seit 1898 bequem zum Lichtenhainer Wasserfall rattern: Die elektrisch betriebenen altertümlichen Wagen rollen im Halbstundentakt mitten durch die Nationalpark-Wälder des romantischen Kirnitzschtals. Von der auch mit Motorrädern erreichbaren Endstation führt ein Fußweg (ca. 30 min) zum wuchtigen "Kuhstall", eine unheimlichen Torhöhle im Sandstein, die ihren Namen einigen Raubrittern aus dem 15. Jh. verdankt, die hier geklemmte Rindviecher versteckten.

Der Ostrauer Fahrstuhl, der innerhalb einer 50 m hohen Stahlkonstruktion mit einer angebauten 35 m langen Brücke einen "Historischen Personenaufzug" beherbergt, liftet Fahrgäste mit Schwung (tgl. von 9-18 h) auf die Höhen des Sandsteingebirges zum Bad Schandauer Ortsteil Ostrau mit seinen schönen alten Villen und Fachwerkhäusern. Am oberen Ausgang der Konstruktion sind in einem Gehege Luchse und Waschbären zu beobachten.

Die am Schandauer Ufer im Frühjahr 2002 erst eröffnete Wohlfühloase "Schrammsteinbad" wurde bei der Elbflut im Sommer 2002 so schwer beschädigt, dass gleich eine komplette Sanierung erforderlich war: Mit neuem Konzept und mit neuen Betreibern startete Ende 2004 die "Toskana Therme", ein mit Licht und Musik in Szene gesetztes Traumbad zum Eintauchen in sphärische Klänge (Eintritt je Verweildauer, 2 St. für 10 €).

Das neue Bad Schandauer Nationalparkhaus lockt Naturfreunde ebenso wie Technikfreaks: Natur zum Anfassen, Spielen und Ausprobieren, eine 3-D-Vogelfluganimation über den Nationalpark und eine 14-Projektoren-Multivisionsshow mit allerlei Wissenswertem bieten Spaß und Unterhaltung.
Ein Restaurant mit regionalen und ökologischen Gerichten rundet die Informationsflut kulinarisch ab (zentrale Lage in der Dresdner Straße 2 b, im Sommer tgl., auch Mo, von 9-20 h, gute Parkmöglichkeiten und geräumige Schließfächer, Eintritt € 4,00, ca. 1,5 h Aufwand).

Hinter Bad Schandau beginnt drei Kilometer elbaufwärts Deutschlands "Monument Valley", das Wander- und Klettergebiet der rund 12 km breiten Schrammstein-Region: Bizarre Felstürme und Zeugenberge lassen eindrucksvolle Vergleiche mit nordamerikanischen Vorbildern zu, besonders dem "Bryce National Park".

Wer vom Festival der Gesteinsimpressionen immer noch nicht genug hat, wechselt am Elbeufer gleich hinter der deutsch-tschechischen Landesgrenze in die Böhmische Schweiz mit der in Europa größten natürlichen Sandsteinbrücke, dem Prebischtor (Pravcická braná).

black01_next.gif Wichtiger Hinweis (siehe unten) für die Einreise nach Tschechien.

In der nördlichen Sächsischen Schweiz erhebt sich bei Hohnstein die gleichnamige Burg hoch oberhalb des idyllischen Polenztals. Vom Burggarten bietet sich ein toller Ausblick über Tal und Mittelgebirge. Das Burgmuseum berichtet von der wechselhaften Geschichte der Anlage als Grenzfeste, Zuchthaus, Jugendherberge und Haftlager im "Dritten Reich".

Tipp: Wer bei knapper Zeit die Schweiz des Ostens wenigstens im Schnelldurchgang erleben möchte, dem bietet die "Kleine Sächsische Schweiz" gute Dienste an: In der Miniaturparkanlage im Dorf Wehlen sind die urigsten Felsformationen und bekanntesten Ausflugsziele nachgebildet (Schustergasse 8, tgl. von 9-18 h).

Schnell-Index (PLZ für Routenplaner und Tel.-Nr. für Nachfragen):
01067 Dresden (Verkehtrsmuseum, Tel. 0351/8644-0);
01445 Radebeul (Karl-May-Museum, Tel. 0351/8373010);
01809 Heidenau (Barockgarten Großsedlitz, Tel. 03529/5639-0, Fax 5639-99);
01814 Bad Schandau (Nationalparkhaus, Tel. 035022/502-30, Fax 502-33);
01814 Bad Schandau (Nationalpark- und Forstamt Sächsische Schweiz, Tel. 035022/900600, Fax 035022/900666);
01814 Bad Schandau (Toskana Therme, Tel. 035022/54610);
01824 Königstein (Festung Königstein, Tel. 035021/64607, Fax 64609);
01829 Dorf Wehlen (Miniaturparkanlage, Tel. 035024/70631, Fax 79759);
01848 Hohnstein (Burgmuseum Jugendburg, Tel. 035975/81202, Fax 81203);


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Kulinarisches:

Sächsische Kartoffelsuppe, Sauerbraten und Quarkkeulchen werden vorzugsweise mit einem Radeberger Pils heruntergespült. Weinkenner kosten bei Forellen- oder Elblachsspezialitäten die edlen Tropfen der Sächsischen Weinstraße, einen Goldriesling oder den rot-weißen Schieler.

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Souvenirs

 

Meissner Porzellan

Weißes Gold als Kapitalanlage:
Meissner Porzellan

© Red. RIDER´S GUIDE

Souvenirs:

Geräucherte Forellen und sächsischen Kuchen, allen voran die Eierschecke und ab Oktober natürlich die Christstollen, sind beliebte Kurzweil-Andenken. Pirnaer Töpferwaren oder Seidenblumen aus Sebnitz stehen auch schon mal auf der Einkaufsliste. Schwer, aber sehr originell sind Sandstein-Reiseandenken aus der Miniaturparkanlage im Dorf Wehlen (brav erworben!).

Wer nach dem Kauf im Schritttempo durch das Sachsenländle cruist, kann es schon einmal mit edlem Porzellan aus den Manufakturen in Meißen oder Dresden versuchen. Voraussetzung ist allerdings eine gut gefütterte Brieftasche, sonst reicht es hier nur für einen Fingerhut...

     Gewußt wie
Allen Rechtschreibreformen zum Trotz: Das Meissner Porzellan schreibt sich mit doppeltem "s", die Stadt Meißen mit dem "ß"...


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Literatur &
Karten

Literatur & Karten:

Bücher:

Faszination Motorrad: Sachsen Motorradtouren Faszination Motorrad: Motorrad Touren Vogtland, Ergebirge, Dresdner Umland,
18 Tages- und Wochenendtouren mit Beschreibungen, 16 Tourenkarten für den Tankrucksack, SK Sachsen Kartographie GmbH, Dresden 2006, ISBN: 3-932281-99-3, € 9,50

Detailinfos über "Motorradtouren Mitteldeutschland" Denzel, Eduard und Harald: "Motorrad Touren Mitteldeutschland", (Tour 68, Rund um das Elbsandsteingebirge), Denzel Verlag, Innsbruck 1996, ISBN: 3-85047-756-8, € 19,90

Detailinfos über "In Deutschland unterwegs: Zwischen RÜGEN und ERZGEBIRGE"
Gall, Petra: In Deutschland unterwegs... Zwischen RÜGEN und ERZGEBIRGE. 15 Motorradtouren durch die fünf neuen Bundesländer, (hier: Tour 12, ""Sächsische Schweiz - Sächsische Weinstraße"), HIGHLIGHTS-Verlag, Euskirchen 2000. ISBN: 3-933385-09-1, € 11,-

Detailinfo über "Edition unterwegs: Deutschland (Band 3) - Der Osten" Thurner, Jürgen & Leber, Christian: Deutschland, Band 3 (Neue Bundesländer), Reihe "Edition Unterwegs" (hier: Tour "Elbsandsteingebirge und Oberlausitz", Seiten 60-87), Motorbuch Verlag, Stuttgart 1999, ISBN 3-613-01561-7, € 16,- / sFr 28,80

Detailinfos über "Die schönsten Motorradtouren in Deutschland Geser, Rudolf: Die schönsten Motorradtouren in Deutschland, (Tour 23 "Vom Elbsandsteingebirge ins Lausitzer Bergland"), Südwest-Verlag, München. 1. Auflage 2000, ISBN: 3-517-06192-1, € 25,-

Detailinfos über: "Motorradtouren in Süddeutschland" von Puttkammer, Eberhard und Brigitte: "Motorradtouren in Süddeutschland", mit herausnehmbaren Roadbooks, Reihe Steiger Motorradführer (hier Tour 5 "Von Bayreuth nach Dresden"), Steiger Verlag, Augsburg, Erstauflage 1999, ISBN 3-89652-163-2, (nicht mehr lieferbar, alter Preis umgerechnet € 10,12).

Karten (beschichtet):

Motorrad-Generalkarte im Maßstab 1:200.000 von MAIRDUMONT words_darkbg_i_new.gif DIE MOTORRAD GENERALKARTE, Blatt 11 "Chemnitz - Dresden - Erzgebirge"", Maßstab 1:200.000, aufgeklappt 137 x 40 cm, reißfest & wasserabweisend, inkl. Treffs, Werkstätten u.a. Infos, MAIRDUMONT, Ostfildern, Ausgabe 2005, ISBN 3-8297-2096-3, € 5,90

Karten (Papier):

Details zur GENERALKARTE pocket Für ergänzende Infos zu diesem Titel einfach das Cover anklicken! DIE GENERALKARTE - pocket, Blatt 11 "Chemnitz - Dresden - Erzgebirge", Maßstab 1:200.000, MAIRDUMONT, Ostfildern, Ausgabe 2002, ISBN: 3-8297-2010-6, € 4,95

Details zur "Falk-Regionalkarte", Blatt 10 Für ergänzende Infos zu diesem Titel einfach das Cover anklicken! Falk-Regionalkarte, Blatt 10 "Dresden - Chemnitz - Erzgebirge", Maßstab 1:150.000, Ideal zur Vorplanung, MAIRDUMONT, Ostfildern, Ausgabe 2000, ISBN: 3-8279-1810-3, € 6,50

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Hotels/Pensionen

Hotels/Pensionen:

01796

Dohma (OT Cotta)

Gasthof & Landhotel
Heidekrug
Cotta A 50
Tel. 035032/ 71518

H
*
P
**

Bikergarage vorhanden
Notfall-Werkstatt in 6 km Entfernung6 km
Grillmöglichkeit nach Absprache

zum Landhotel Heidekrug nach Dohma-Cotta

01814

Bad Schandau

Campingplatz/Pension Wanderquartier
Ostrauer Mühle
Kirnitzschtal
Tel. 035022/ 42742

C
***
P
**

Trockenraum vorhanden Tourenberatung / Tourenvorschläge
Campingmöglichkeit nach Absprache  Grillmöglichkeit nach Absprache

zum Campinplatz / Pension "Ostrauer Mühle" ins Kirnitzschtal nach Bad Schandau

Bikeranteile am Wochenende (ca.)

bis 10 %

10-25 %

25-50 %

50-75 %

75-100 %

 
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Tourenanbieter
(geführte Touren)

Tourenanbieter:
 
Sachsenbike-Tours, Manuela Wollny, Priesnitzstr. 42, 01099 Dresden, Tel. 0351/ 8031017, Fax 8031016, blue03_next.gif www.sachsenbike-tours.de
 
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Tourist-Info

Touristik-Anschriften & Informationssysteme:
 
Landesfremdenverkehrverband Sachsen e.V., Friedrichstraße 24, 01067 Dresden, Tel. 0351/ 491700, Fax 4969306, blue03_next.gif www.sachsen-tour.de

Tourismusverband Sächsische Schweiz, (Im Bahnhof), Am Bahnhof 6, 01814 Bad Schandau, Tel. 035022/ 49530, Fax 49533, blue03_next.gif www.saechsische-schweiz.de

Nationalparkverwaltung Sächsische Schweiz, An der Elbe 4, 01814 Bad Schandau, Tel. 035022/ 90060, Fax 90066, blue03_next.gif www.nationalpark-saechsische-schweiz.de

Landkreis Sächsische Schweiz, 01796 Pirna, WEB-Auftritt mit schön gestalteten Seiten zu den Sehenswürdigkeiten unter blue03_next.gif www.oberelbe.de/tourist/

TouristService Pirna (im Canalettohaus), Am Markt 7, 01796 Pirna, Tel. 03501/ 4657-0, Fax 4657-15,
blue03_next.gif www.touristservice-pirna.de

Infos zur "Sächsischen Weinstraße" bietet der Tourismusverband Sächsisches Elbland e.V., Niederauer Straße 26-28, 01662 Meißen, Tel. 03521/ 76350, Fax 763540, blue03_next.gif www.saechsisches-elbland.de

Dresden Werbung und Tourismus GmbH, Ostra-Allee 11, 01067 Dresden, Tel. 0351/ 491920, Fax 49192116,
blue03_next.gif www.dresden-tourist.de

Tourist Information Meißen GmbH, Markt 3, 01662 Meißen, Tel. 03521/ 41940/ Fax 419419,
blue03_next.gif www.meiland.de/meissen

Sonstige Infos/ private Seiten:

landesweites Portal mit endlosen Informationen: blue03_next.gif www.regional-sachsen.de

Schön gestaltete, regionale Touristikportale:
blue03_next.gif www.rundumdresden.de und auch blue03_next.gif www.visitdresden.net

Nachts in der Sachsencity:
blue03_next.gif www.dresden-nightlife.de

Info-Portal für Motorradfahrer in Sachsen mit weiteren Tourentipps:
blue03_next.gif www.sachsenbike.de

Gut aufbereitete Tourenberichte hält Bernd Klemmer bereit, abrufbar unter:
blue03_next.gif www.bernd-klemmer.de,

Wichtige Hinweise für Ausflüge nach Tschechien:

Trotz der EU-Osterweiterung zum 01. Mai 2004 finden an der deutsch-tschechischen Grenze weiterhin Grenzkontrollen statt, da sich die Tschechische Republik noch nicht im Verbund der Schengen-Staaten befindet. Als Mindestkontrolle ist dabei von Ausweiskontrollen auszugehen.

J
ede Person, die in die Tschechische Republik ein- bzw. ausreist, muß mindestens einen gültigen Personalausweis bzw. Reisepass vorzulegen.
Wichtig für Gespannfahrer mit Nachwuchs-Bikern:
Kinder, die nicht im Reisepass eines Elternteils mit eingetragen sind und über einen eigenen Kinderausweis (bzw. Kinderpass) verfügen, müssen in diesem Kinderausweis ein Passbild vorweisen. Das gilt auch für Kleinkinder!

Gerade bei G
ruppenfahrten ist wichtig, dass die Mitreisenden über diese zwingenden Voraussetzungen informiert sind, zumal an den Grenzübergängen keinerlei Ersatzpapiere mehr ausgestellt werden können.

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