Allgemeines: Wer von Norden heranreist, entdeckt
die Schwäbischen Alb
als gewaltige Mittelgebirgsmasse, einem Bollwerk gleich am
Horizont erscheinend. An dieser Nordseite wird die Alb von
einer zerklüfteten Felswand
mit bis zu 300 Meter Höhenunterschied zwischen Oberkante und Vorland gebildet. Die
Schwaben sprechen dem Hinderniss angemessen nur von der "Stiege", auf hochdeutsch "Steige".
An vielen Stellen zeigt sich das helle, je nach Licht und
Zusammensetzung grau bis weiß leuchtende
Gestein, besonders in den Steilhängen.
Die Bergzüge bestehen meist aus Kalkgesteinen
und Korallenkalke, die sich während des Jura-Zeitalters als Meeresablagerungen vor rund 190 - 140 Millionen Jahren bildeten. Unter
Geographen ist die Alb weltberühmt, da hier im südwestdeutschen
Schichtstufenland die
Landschaftsform der "Schichtstufen" erstmals gründlich erforscht wurde. Bekannt sind auch viele
Fossilienfunde, besonders von Fischen und Fischsauriern im schwarzblauen Jura,
dem Posidonienschiefer, aus
der Region um Holzmaden.
Die Alb-Ablagerungen liegen insgesamt leicht
geneigt und tauchen nach Süden unter die anschließende Donauregion hinab. Die
Nordost-Südwest-Ausdehnung beträgt von der Baar im Westen bis zum
Härtsfeld, einer trockenen Wacholderregion östlich von Heidenheim
an der Brenz rund 200 km, die
Breite dagegen nur 20 - 50 km. Das Nördlinger Ries unterbricht
die Alb im Osten als ein riesiger Meteorkrater, später
setzt sie sich der Kalkriegel als "Fränkische Alb" Rtg.
Nordosten fort. Die höchsten
Gipfel überschreiten knapp die 1000er Marke, so der
"Lemberg" (1015 m) oder der "Oberhohenberg" (1009 m).
Der Feind aller Kalke, das leicht kohlensäurehaltige Regenwasser, löst die Dolomit- und
Gipsschichten allmählich auf: Verkarstungen mit Einsturzbecken - den Dolinen - und wunderschöne Tropfsteinhöhlen sind die
Resultate. Da hier Niederschläge im Untergrund
rasch versickern, gilt die Hochfläche als extrem
wasserarm. So sucht man in vielen Tälern erstaunt den abhanden gekommenen Fluss
- es
sei denn, es hat gerade kräftig geregnet! Bauern und die für das Trinkwasser verantwortlichen Planer
haben es nicht leicht
auf der Alb!
Das Touren durch die sanftgeschwungenen kuppigen
Höhen mit den vielerorts parkartige
Heidelandschaften, in denen meist Wacholder dominiert, bringt Fahrspaß pur. Das Salz
in der Biker-Suppe sind natürlich die
"Steigen" am Albrand, die über kleine Nebenstraßen ein ständiges Auf
und Ab erlauben. Höhenbedingt
ist auch das Klima auf der Hochfläche deutlich rauher als
im Vorland. "Uf dr Alb ischs emmer an Kittel
kälter" heißt es beim Schwaben - also, Mädls und Jungs, nehmt´s
was Warmes mit...
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Biker-Treffs
Jährliches Ulmer Spektakel: Chromshow vor und in den Messehallen © Red. RIDER´S GUIDE
Mekka
der Schrauber: Ulmer Technorama
im Mai © Red. RIDER´S GUIDE
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Biker-Treffpunkte: Gerade im Donautal und speziell am Kloster Beuron
treffen sich an Wochenenden viele Motorradfahrer zu
einem kleinen Imbiss. Doch auch hier (wie bereits an der
Neuffener Steige
realisiert und erneut juristisch bestätigt)
wird leider über eine Streckensperrung
diskutiert. Die beiden Bikerkneipen "Ställe" in
Lauterstein/ Weißenstein (Hauptstr. 201) und "Kläks´le" in
Reichenbach a.d. Fils, OT Risshalde (Breslauer Str. 38) sind ebenfalls beliebte Treffpunkte.
Im Ulmer Donautal trafen sich bis 2001 jährlich Ende Oktober rund 30.000 BikerInnen auf dem Messegelände (Böfinger Straße 50), um in der
Verkaufsausstellung "Motorrad Ulm" erste Neuheiten für
das kommende Modelljahr beschnuppern zu können. Nachdem der Veranstalter P.E.Shall das Event seit 2002 aus seinem Programm gestrichen
hatte, startete die Ulmer Messegesellschaft seit 2004 mit einer
eigenen Neuauflage: Die Biker´s
Dream präsentiert seitdem jährlich im Februar die Neuheiten
der Saison.
Jeweils im Mai wird das Donauufer
am Messegelände von Oltimer-, Klassiker- und Schrauberfans gestürmt,
wenn der Teilemarkt Technorama die Pforten öffnet.
Nordlichtern
und anderen Ortsfremden sei zur Orientierung mit auf den Weg gegeben: Ulm
mit dem berühmten Münster gehört zu Baden-Württemberg, Neu-Ulm, nur von "innerstädtischen"
Brücken über die Donau getrennt, zählt trotz identischer Telefonvorwahlnummer
schon zu Bayern! Neu-Ulm ist also kein Vorort
von Ulm, sondern völlig eigenständig
und entsprechend beschildert: Da beide Stadtzentren sehr
dicht beieinander liegen, kann das bei Unkenntnis der Situation
einiges an Verwirrungen
hervorrufen...
Schnell-Index (PLZ
für Routenplaner und Tel-Nr. für Nachfragen): 73111
Lauterstein/ Weißenstein ("Ställe",
Tel. 07332/ 6239); 73262
Reichenbach a.d. Fils ("Kläcksle",
Tel. 07153/ 58508); 88631 Beuron (Kloster Beuron, Erzabtei St.
Martin, Tel. 07466/17-0) 89073 Ulm (Messehallen ulmmesse.
Tel. 0731/92299-0, Ausstellungs-Infos bei Veranstalter:P.E. Shall
GmbH, Tel. 07025/9206-0; www.shall-messen.de,
u. Technorama Oltimermarkt, H. Leicht, Tel. 0731/ 24452).
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Sehens-
wert
Schwabenland
bis zum Abwinken: Blick vom Albtrauf ins Vorland © Red. RIDER´S GUIDE
Steigen
- das Salz in der Biker-Suppe © Red. RIDER´S GUIDE
Erbarmen
hoch über Ulm: Auch der Treppenwurm vom Turm hat irgendwann ein Ende (Aussicht vom Münster) © Red. RIDER´S GUIDE
Fachwerkperle
Bad Urach © Red. RIDER´S GUIDE
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Sehenswertes: Die mittelalterlich geprägten Innenstädte von Tübingen,
Sigmaringen oder Bad Urach und die Bilderbuchschlösser Hohenzollern
bei Hechingen (von Mai - Okt. tgl. geöffnet von 9 - 16.45 h) und Lichtenstein (v.
Apr.-Okt tägl. v. 9-12 u. 13-17.30 h, am So durchgehend) sind immer einen Besuch
wert. Lichtenstein ist bekannt aus dem gleichnamigen Ritterroman vom Romantik-Dichter
Wilhelm Hauff. Wer weiter in die "Tiefe" vordringen möchte, dem sei
beispielsweise die "Bärenhöhle" bei Sonnenbühl
oder die "Nebelhöhle" bei Lichtenstein empfohlen (beide im Sommer
tgl. v. 8.30 - 17.30 h geöffnet). Etwas aus dem Rahmen
fällt die kleine Olgahöhle, ebenfallls bei Lichtenstein gelegen:
13 Meter unter dem kalkreichen Wasser der Echaz führt ihr Gang rund
170 Meter durch den vom ausgeschiedenen Kalk verfestigten Tuffstein.
Bereits 1884 erhielt die Schauhöhle elektrisches Licht, und damit
eher als die meisten Städte, die nachts mit Gaslaternen erhellt
wurden.
Neben den Höhlen bietet die Alb einige
sehenswerte "Wasserphänomene". Die Wimsener
Wasserhöhle nördöstlich von Zwiefalten ist die einzige in Deutschland,
die als Schauhöhle mit einem Kahn befahren werden kann (ca. 70 Meter,
geöffnet 9-17.30 h, Eintritt € 2,70). Im Westen der Alb, im Naturpark
Obere Donau bei Tuttlingen, verschwindet ein Teil des Donauwassers
innerhalb des Albdurchbruchs unterirdisch im porösen Grund und tritt
erst im Süden bei Aach als größte Quelle Deutschlands wieder zutage.
Diese flüchtigen Gewässer fließen dann recht frech zum Rhein ...
In Blaubeuren hinter dem ehemaligen Benediktinerkloster liegt der
kreisrunde "Blautopf", die zweitgrößte Karstquelle Deutschlands.
Gewaltige Mengen glasklaren Wassers - nach starken Regenfällen bis
zu 25.000 Liter pro Sekunde - treten aus dem größten deutschen Unterwasserhöhlensystem
hervor und fließen als "Blau" bis Ulm, wo sie in die Donau
münden.
Bei Fossilienfans hoch im Kurs steht das berühmte
Urweltmuseum
Hauff in Holzmaden (geöffnet Di-So v. 9-17 h, Eintritt € 4,50
(2000 noch DM 7.-): Neben den in der Alb verbreiteten
Ammoniten werden hier eindrucksvolle Fundstücke von Fisch-, Flug- und
anderen Sauriern aus dem Unteren Jura gezeigt, entdeckt im konservierenden
dunkelblau-grauen Lias-Posidonienschiefer.
Am Fuß der Ostalb
präsentiert sich Aalen
als gebürtige Römerstadt am alten Limes, heute ein idyllisches Städtchen
mit historischen Gebäuden und vielen von modernen Künstlern ausgestalteten
Brunnen.
Aus dem Turmfenster des historischen Rathauses – heute ebenfalls
ein regionales
"Urwelt-Museum" – grüßt der pfeifenrauchende "Spion von Aalen".
Im großen Besucherbergwerk "Tiefer
Stollen" bei Aalen-Wasseralfingen, kurz vor dem Ortsteil
Röthardt, kann man sich auf die Spuren des dreihundertjährigen Erzabbaus
im Braunenberg begeben (400 m Grubenbahnfahrt, 800 m Rundgang, tägl.
von 9-12 u. 13-16 h, letzte Einfahrt 16 h), Eintritt: € 5.-.
Hinweis:
Ab
März 2003 ist für € 12 eine regionale "Ostalbkarte" erhältlich,
die zum Eintritt in ca. 20 Freizeiteinrichtungen der Region berechtigt.
Im sagenumwobenen
Albuch
in der Ostalb beeindrucken die Funde vom hier niedergelassenen Gruß
aus dem All
im Meteorkratermuseum
von Steinheim-Sontheim, vermutlich ein Ableger vom großen Bruder
aus dem benachbarten Nördlinger Ries (geöffnet Di-So v. 9-12 u.
14 -17 h), Eintritt € 2,50. Ebenfalls "atemraubend" präsentieren
sich die verführerischen Exponate im Miedermuseum von Triumph International
im Rathaus von Heubach (geöffnet Mo-Fr v. 8-12 u. 13.30-16.30 h,
am Wochende nach Vereinbarung).
Ulm,
südlich außerhalb der Alb gelegen, ist mit seinen
historischen Fischer- und Gerbervierteln und dem "eintürmigen"
Münster immer einen Umweg wert.
Besonders
die Besteigung des mit 161 Metern höchsten Kirchturms der Welt
gehört zum Pflichtprogramm, besonders an Tagen mit guter Fernsicht:
Ausblick bis zur Alpenregion (Kirche u. Turm tgl. geöffnet von 9 -
17 h).
Schnell-Index (PLZ
für Routenplaner und Tel.-Nr. für Nachfragen): 72488
Sigmaringen (Schloß Hohenzollern, Tel. 07128/ 682 ) 72805
Lichtenstein (Schloss, Tel. 07129/ 4102) 72805
Lichtenstein-Genkingen (Nebelhöhle, Tel. 07128/ 682 ) 72820 Sonnenbühl-Erpfingen (Bärenhöhle,
Tel. 07128/ 696) 73271 Holzmaden (Urweltmuseum, Tel. 07023/ 2873) 73430
Aalen (Besucherbergwerk Tiefer Stollen, Tel. 07361/ 970249) 73430
Aalen (Limesmuseum, Tel. 07361/ 961819) 89555 Steinheim
am Albuch (OT Sontheim, Meteorkratermuseum, Infos zu Sonderführungen
u.a., Rathaus, Tel. 07329/9606-56) 73540 Heubach (Heimat- u.
Triumph-/Susa-Miedermuseum, Tel. 07173/ 1810) 72534
Hayingen-Wimsen (Wasserhöhle,
Gasth. Friedrichshöhle, Tel. 07373/ 2813) Blaubeuren (Blautopf,
frei zugänglich) 89073 Ulm (Münster,
Tel. Tourist-Info 0731/ 161-2830)
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Literatur &
Karten
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Literatur
& Karten: Bücher:
Denzel, Eduard und Harald: "Motorrad Touren Süddeutschland"
(Tour 33 -39, allein 7 Vorschläge zur Schwäbischen Alb),
Denzel Verlag, Innsbruck, 3. Auflage 2001, ISBN: 3-85047-760-6, € 22,-
Petri, Claus-Georg: "Die schönsten
Routen in Baden-Württemberg",
Motorrad Guide und Roadbook, (hier Tour 2 "Voll auf der Höh",
Tour 3 "Erlebnis der Weite" und Tour 9 "Von Burg
zu Burg"), Bruckmann Verlag München 2002, ISBN 3-7654-3625-9, € 11,90
Loßkarn, Elke und Dieter: Deutschland,
Band 2 (Süddeutschland), Reihe "Edition Unterwegs" Tour 5 "Schwäbische
Alb",
Motorbuch Verlag, Stuttgart 1996, 3. Auflage, ISBN 3-613-01593-5,
€ 16,- / sFr 28,80
von Puttkammer, Eberhard: Motorradtouren in den Süddeutschland, 20 Touren mit Leporellos/Roadbooks, (hier Tour 15 "Vom Bodensee zur Schwäbischen
Alb" und Tour 20 "Durch Schwaben zur Schwäbischen Alb"),
Steiger Verlag, Augsburg, Erstauflage 1999, ISBN 3-89652-163-2, (nicht mehr lieferbar, alter Preis umgerechnet
€ 10,12);
Berke,
Wolfgang u. Streblow, Nicolas "Erlebnis Motorrad Stuttgart",
Tourenipps mit Roadbooks und Karte, Klartext-Verlag Essen, 2006, ISBN: 3-89861-573-1, € 12,90,-
Karten
(beschichtet):
DIE MOTORRAD GENERALKARTE, Blatt 16 "Stuttgart
- Nürnberg -
Ingolstadt",
Maßstab 1:200.000, aufgeklappt 137 x 40 cm,
reißfest & wasserabweisend, inkl. Treffs, Werkstätten
u.a. Infos, MAIRDUMONT, Ostfildern, Ausgabe 2005, ISBN 3-8297-2101-3, € 5,90
DIE MOTORRAD GENERALKARTE, Blatt 18 "Hochschwarzwald
- Bodensee",
Maßstab 1:200.000, aufgeklappt 137 x 40 cm,
reißfest & wasserabweisend, inkl. Treffs, Werkstätten
u.a. Infos, MAIRDUMONT, Ostfildern, Ausgabe 2005, ISBN 3-8297-2103-X, € 5,90
DIE MOTORRAD GENERALKARTE, Blatt 19 "Ulm
- München - Allgäu",
Maßstab 1:200.000, aufgeklappt 137 x 40 cm,
reißfest & wasserabweisend, inkl. Treffs, Werkstätten
u.a. Infos, MAIRDUMONT, Ostfildern, Ausgabe 2005, ISBN 3-8297-2104-8, € 5,90
Detailkarte für
Selbstplaner:
DIE GENERALKARTE - pocket, Blatt 16 "Stuttgart
- Nürnberg - Ingolstadt",
Maßstab 1:200.000, MAIRS Geogr. Verlag, Ostfildern, Ausgabe 2002, ISBN: 3-8297-2015-7, € 4,95
DIE GENERALKARTE - pocket, Blatt 18 "Hochschwarzwald
- Bodensee",
Maßstab 1:200.000, MAIRS Geogr. Verlag, Ostfildern, Ausgabe 2002, ISBN: 3-8297-2017-3, € 4,95
DIE GENERALKARTE - pocket, Blatt 19 "Ulm
- München - Allgäu",
Maßstab 1:200.000, MAIRS Geogr. Verlag, Ostfildern, Ausgabe 2002, ISBN: 3-8297-2018-1, € 4,95
Falk-Regionalkarte, Blatt 15 "Stuttgart
-
Schwäbische Alb - Bodensee - Allgäu", Maßstab 1:150.000, MAIRS Geogr. Verlag, Ostfildern, Ausgabe
2000, ISBN: 3-8279-1815-4, € 6,50
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Touristik-Anschriften: Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg,
Esslinger Straße 8, D-70182 Stuttgart, Tel. 0711/ 23858-0, Fax 23858-99,
www.tourismus-baden-wuerttemberg.de
Touristikgemeinschaft
Schwäbische Alb, Marktplatz 1, D-72574 Bad Urach, Tel. 07125/ 948106,
Fax 948108; www.schwaebischealb.de
;
Nationaler Geopark Schwäbische Alb, Tel. 07125/4073262,
www.geopark-alb.de
Naturpark Obere Donau e.V., Wolterstr. 16, 88631 Beuron,
Tel. 07466/ 9280-0, 9280-30,
Touristikgemeinschaft
Ostalb (& Touristik-Service Aalen), Marktplatz 2, D-73430 Aalen, Tel. 0180/ 3224850 oder 07361/ 52-2358, Fax 52-1907,
www.aalen.de;
Touristikgemeinschaft "Sagenhafter Albuch", Eugen-Bolz-Platz 1, D-73447 Oberkochen;
Tourist-Information Ulm/Neu-Ulm, Münsterplatz, D-89073 Ulm,
Tel. 0731/ 1612830;
Tourismusstraßen: Schwäbische
Albstraße (von SW nach NO, ca. 200 km von Tuttlingen nach Nördlingen
und kleinen Abzweig nach Aalen);
Teile der Schwäbischen
Dichterstraße, Straße der Staufer, Hohenzollernstraße, Deutschen
Limes-Straße und der Oberschwäbischen Barockstraße.
Sonstige Infos/ private Seiten: Schwäbischer Albverein e.V. Hospitalstr.
21 b, D-70174 Stuttgart, Tel. 0711/ 22585-0, www.albverein.de Schwäbisch für Anfänger und Fortgeschrittene: Schwabissimo
- die Schwäbische Welt von Peter Mangold und alles
über "Schwäbisch"
von Thomas Schäfer
— ond
noa d´Kreschkurse gloa uff de Seita vo d´Schwobakonnektschn
(von rubberbull).
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