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News/ Markt

 

Kurzinfo
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Emmental

Chömit cho luege - Kommt zum Schauen:
Prachthäuser im Emmental
© Red. RIDER´S GUIDE

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Nachbarregionen: black01_next.gif Jura, black01_next.gif Wallis, black01_next.gif Zentralschweiz

 
Allgemeines:


Stattliche Bauernhäuser liegen im Berner Mittelland inmitten fruchtbarer Hügellandschaften aus weiten Wiesen und Feldern zwischen dem Oberland und dem Berner Jura, allen voran in der weitläufigen Region des Emmentals. Weitere Regionen sind das Oberaargau, das Seeland mit dem Bieler See, das Sensetal, das voralpine Schwarzenburger Land und das Guerbetal.
Im südlichen Berner Oberland recken sich gewaltige und eisbedeckte Bergmassive schier endlos in den Himmel. Sechs Talschaften (Haslital, Jungfrauregion, Thuner- und Brienzersee, Frutigland, Saanerland und das Simmental) bieten mit über 60 Ferienorten Erholung zu jeder Jahreszeit und zählen zu den bevorzugten Urlaubsgebieten im Herzen der Schweiz!

Nach Graubünden ist Bern der zweitgrößte Kanton  – ein kleine eigene Schweiz in der Schweiz, in jedem Fall ein eidgenössisches Musterbeispiel.
 
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Töff-
Treffs

 

 

 

Grimsel

Letzte schräge Lage:
Anflug auf die Grimselpasshöhe
 
© Red. RIDER´S GUIDE

 

 

 

 

Grimsel & Furka

Paradies für Kurvenräuber:
Asphalt-Spagetti am
Grimsel- & Furkapass
 
© Red. RIDER´S GUIDE

 

 

 

 

 

Schallenbergpass

Berggasthaus Gabelspitz
am Schallenbergpass
 
© Red. RIDER´S GUIDE

Töff-Treffs:

Die Grimsel-Passhöhe mit dem kleinen Murmeltierpark dient Motorradfahrern aller Nationen als beliebter Haltestopp. Schließlich zählt der "Grimsel" zum Schweizer Pässekarussell!
Der Grimsel auf 2.165 m Höhe verbindet Gletsch im Walliser Rhônetal mit Guttannen und Innertkirchen im Berner Oberland und zählt zu den spektakulärsten Alpenpässen: Nirgends sonst in Mitteleuropa kann ein Ensemble aus riesigen Eismeeren, großen Stauseen und mächtigen 4000er Bergipfeln, fast zum Greifen nah, mit Fahrzeugen so bequem erreicht werden.
Der Sattel trennt die Schweizer Flusssysteme von Aare und Rhône. Die Wasser der Aare verlassen die zur Stromgewinnung angelegten Stauseen des Oberaar- und Grimselsees, gespeist aus gewaltigen Gletschern im Umfeld des gigantisch hohen Schreck- und Finsteraarhorns und entwässern die Region durch das im Oberlauf fjordartig wirkende Haslital. Nach dem Rhein und der Rhône ist die Aare der bedeutendste und längste rein Schweizer Fluss.

Und kaum ein Biker wird auch den benachbarten Furka mit seinem Rhone-Gletscher, den Nufenen oder den St. Gotthard auslassen, die zwar allesamt bereits in Nachbar-Kantonen liegen, aber dicht beinander und auf Biker geradezu magnetisch wirken. Auf den Scheitelhöhen warten gemütliche Hospize, die bei schönem Wetter manchmal Bienenstöcken gleichen, besiedelt von Touristen aller Couleur.

Besonders das gemütliche Hospiz am 2.224 m hohen Sustenpass, der das schroffe, wildromantische Berner Gadmental mit der Meienreuß-Schlucht im Kanton Uri verbindet, ist als Schweizer Töfftreff recht beliebt.

Die Gantrischhütte am Gurnigelpass ist in der Fahrsaison bis September jeweils dienstags ab 18  h das ausgemachte Ziel der Töffler aus der Umgebung von Bern und Thun (Anfahrt über Riggisberg). Ein besonderes Highlight ist hier auch das jährlich im Herbst ausgerichtete Autobergrennen.

In der über mehrere Täler verteilten Emmental-Region treffen sich Berner und andere Töffler gerne an einer der hier am höchsten ansteuerbaren Erhebungen, dem Berggasthaus Gabelspitz auf dem Schallenbergpass (1.167 m). Die Serpentinen des spätestens ab Ostern geöffneten Passes versprechen Kurvenspass und tolle Ausblicke auf die Hochgebirgsgipfel des Brienzer Rothorns.

Auch die Moosegg-Alm in luftiger Mittelgebirgshöhe westlich von Langnau wird an Wochenenden gerne als Haltestopp vereinbart, besonders das Bergasthaus Waldhäusern.

Jährlich im Juli strömen bis zu 20.000 Biker zur Internationalen Dead Riders Bikerparty im Emmentaler Sumiswald, die der regionale Motorradclub veranstaltet.

Schnell-Index (PLZ für Routenplaner und Tel-Nr. für Nachfragen):
CH-3537 Eggiwil-Schallenberg, (Berghaus Gabelspitz, Tel. 034/ 4911612, Fax 4911253)
CH-3543 Emmenmatt (Moosegg, Berghaus Waldhäusern, Tel. 034/ 4022224)
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Sehens-
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wert

 

 

Würzbrunnen

Wallfahrtskirche Würzbrunnen
 
© Red. RIDER´S GUIDE

 

 


Emmental

Genußvolle Löcherjagd im
Emmentaler Käsereich
 
© Red. RIDER´S GUIDE

 

 

Emmental

Grüessech wou!
Traditionsgasthäuser am Wegesrand
 
© Red. RIDER´S GUIDE

 

 

 

 Thun

Eiskalte Dusche:
Ausströmung der Aare
durch die Innenstadt von Thun
 
© Red. RIDER´S GUIDE

 

 

Thuner See

Traumstrasse am Thuner See:
Bilderbuchidylle am Ufer
vor Schloss Hünegg
 
© Red. RIDER´S GUIDE
 

 

 

 

Aareschlucht

Schaurig schöne Schlucht:
Im Felskeller der Aare bei Meiningen
 
© Red. RIDER´S GUIDE

Sehenswertes:

Mittelland mit der Region Biel
Viel Sehenswertes und ein breites Kulturprogramm bietet Biel, übrigens die einzige Schweizer Stadt, die sich richtig zweisprachig präsentiert: Straßen- und Ortsschilder kennen jeweils eine deutsche und gleichzeitig französische Variante: Das ist eine eindrucksvolle Ausnahme im mehrsprachigen Land der Eidgenossen, wo sonst immer eine der drei Hauptsprachen dominiert.

Bundes- und Kantonshauptstadt Bern
In der eindrucksvollen Altstadt von Bern, die schon 1983 zum Weltkulturerbe ernannt wurde, lässt es sich bei einem romantischen Spaziergang wunderbar bummeln und bei Bedarf auch prächtig "Choppen".
Einstein-Verehrer besuchen das nur zimmerbreite Haus in der Kramgasse 49, das Albert Einstein von 1903 bis 1905 in der Nähe des Stadttors "Zytglogge" bewohnte: Auf engstem Raum brütete der geniale Physiker genau hier seine endlos weit gültige Relativitätstheorie aus (im Sommer geöffnet Di-Fr v. 10-17 h, Sa 10-16 h).
Allemal lohnenswert ist der Besuch im "Schweizerischen Alpinen Museum": Beim dortigen Rundgang kann man sich über die Erschließung des Hochgebirges und den damit verbundenen Problemen informieren (Helvetiaplatz 4, geöffnet Mo v. 14-17 h, Di-So v. 10-12  h u. 14- 17 h).

Einen Top-Ausblick über Bern gewährt das Münster, an dem ähnlich wie beim Kölner Dom von der Grundsteinlegung im Jahre 1421 bis zum letzten i-Tüpfelchen anno 1893 eine halbe Ewigkeit herumgebaut wurde. Der Ausblick vom Turm zeigt die Lage der Kernstadt auf einem Bergsporn oberhalb einer engen Aare-Fluss-Schleife: Bei der mittelalterlichen Stadtgründung durch die Zähringer wurde diese strategische Position bewußt gewählt.

Im Hochsommer kann man viele gut trainierte Schwimmer in der Aare beobachten, die sich meist von einer der Brücken in den recht flott dahingleitenden Strom fallen lassen.

Freiburger Voralpen
Südlich der Schweizer Bundeshauptstadt lohnt eine Rundtour durch das Sense-Oberland mit dem 2.176 m hohen Gantrisch. Die Anfahrt erfolgt über Wattenwil (westlich von Thun) oder über Platteien und Zollhaus (im Sensetal, südlich von Schwarzenburg). Unterhalb dieser Gebirgsgruppe aus Ochsen, Bürglen und dem Gantrisch führt eine kurvige Nebenstraße durch die schönen Wälder des Gurnigelwaldes und über die ersten Ausläufer der Berner Alpen zum Tal der "Kalten Sense". Bei klarer Sicht bieten sich vom 1.608 m hohen Scheitel auf dem Oberen Gurnigel fantastische Ausblicke auf den Thuner See und die Eisriesenwelt der Berner Alpen.
Als gesundes Vergnügen gilt unterhalb der Passhöhe das Schwefelberg-Bad, eine Schwefelquelle, die heute von einem Wellness-Hotel genutzt wird. Von Zollhaus lohnt in jedem Fall ein Abstecher entlang der "Warmen Sense" durch den Schwarzseeschlund zum 1.050 m hohen Plateau mit dem romantisch gelegenen Schwarzsee (Sackgasse, bereits im Kanton Fribourg gelegen).

Tal der Emme
Östlich von Bern liegt von sanften Hügeln umgeben das weiträumige Ämmital, das Emmental mit seinen stattlichen Einzelgehöften und den Hauptorten Burgdorf und Langnau. Die liebliche Mittelgebirgslandschaft mit Bilderbuchcharakter gehört zum Schweizer Pflichtprogramm!
Die Bauern der Region spezialisierten sich frühzeitig auf die Käseherstellung und heute gilt der nussige Emmentaler dank seiner Löcher in aller Welt als das Synonym für "Schweizer Käse". Die regionaltypischen Bauern- und besonders auch die Gasthäuser zeichnet das stattliche Krüppelwalmdach aus, häufig im Vorderfrontgiebel aufwendig ausgerundet und im Giebelbogen detailreich ausgemalt.
Der Eindruck dieses soliden Wohlstands täuscht mancherorts: Das Auskommen der stolzen Bauern ist auch im Emmental durch den internationalen Wettbewerb härter denn je geworden und nicht wenige Betriebe wirtschaften hart an der Überlebensgrenze.

Als schöne Biker-Halteziele gelten unweit der Emmenquelle der 1167 m hohe Schallenbergpass und im ländlich geprägten Röthenbach die wunderschöne spätgotische Wallfahrtskirche Würzbrunnen, bekannt als beliebte Hochzeitskirche. Im nahen Gauchernwald lockt der nach einem Brand im Jahr 2002 neu errichtete Aussichtsturm, nur ca. 10 Fussminutem vom Chuderhüse (1.100 m) entfernt, mit sagenhaften Ausblicken von den Alpen über das Schweizer Mitteland bis hin zum Jura.

Östliches Berner Oberland
Zum Pflichtprogramm jedes Alpenbikers zählt wie oben beschrieben irgendwann der Grimselpass: Die Anfahrt erfolgt von Bern aus am besten entlang der Aare, vorbei am tiefblauen Thuner und am eher grünlich wirkenden Brienzer See. In Thun verläßt das klare Aarewasser in der sehenswerten Altstadt eindrucksvoll den gleichnamigen See und auch die mondäne Kurstadt Interlaken, die an der Flussverbindung zwischen beiden Seen wurzelte, lohnt einen kleinen Abstecher.

Wer Zeit hat, kurvt am nördlichen Ufer der beiden Seen entlang, eine Traumstrasse mit schönen Impressionen auf die südwärts liegenden Berner Alpen. Gleich hinter Thun lohnt sich für Jugendstil-Fans ein Zwischenstopp: Norwestlich des Dorfes Hilterfingen steht Schloss Hünegg Hilterfingen, ein faszinierendes "Museum für Wohnkultur des Historismus und Jugendstils" (im Sommer tgl. von 14-17 h, So 10-12 h u. 14-17 h).

Von Interlaken aus führt eine Fahrstraße hinauf zum Dorf Beatenberg: Von hier empfehlen sich morgens oder abends die besten Fotostopps. Und noch mehr Bilderbuchpanoramen verspricht bei entsprechender Fernsicht die Tour über die Aussichtsterrasse von Beatenberg nach Sigriswil und wieder hinunter zum Thuner See bei Gunten (oder in Gegenrichtung: Die kleine Alpstraße durch das Justistal, die im halbrund um das Niederhorn führt, ist allerdings mit 5 SFR Maut belegt). Höhlenfreunde erwartet "im" Steilufer des Thuner Sees ein kleines Naturwunder: Die Beatushöhlen mit ihren Tropfstein-Impressionen im Kalksteinmassiv des Niederhorn-Hogant sind auf über einem Kilometer mit Führung zugänglich (von April - Okt. tgl. von 10.30-17 h geöffnet, Eintritt 16 SFr).

Am oberen Ende des kälteren und meist grün schimmernden Brienzer Sees vermittelt das Freilichtmuseum Ballenberg Eindrücke vom früheren Leben der ländlichen Bevölkerung. Über 100 Häuser repräsentieren auf 66 ha Fläche Baustile und Lebensarten der verschiedenen Schweizer Regionen vom Jura bis zum Wallis (tgl. v. 9-18 h, Eintritt 16 SFr).

Bei Meiringen kann die berühmte Aare-Schlucht dank einer aufwendig geführten Befestigung bequem durchstiegen werden (Eintritt 6 SFr, ca. 1 Stunde Aufenthalt).

Wer sich Zeit nehmen kann, tourt ab Interlaken südlich in die Sackgassentäler der Lütschine nach Lauterbrunnen mit den berühmten Wasserfällen oder nach Grindelwald, um einen Blick auf die gewaltigen Gebirgswände von Eiger, Jungfrau und Mönch zu wagen.

Mit dem nötigen Kleingeld ausgestattet (rund 160 SFr für eine Hin- und Rückfahrkarte pro Person) bietet die 7,5 km lange Reise mit der Zahnradbahn von Grindelwald hinauf zum 3454 m hohen Jungfraujoch, Europas höchstgelegenen Bahnhof, wirklich unvergeßliche Eindrücke mit dem Blick auf den "Concordiaplatz", wo sich gleich mehrere Gletscherströme zum Aletschgletscher vereinigen, umrahmt von den mächtigsten 4000er Gipfeln der Berner Alpen (Tagesausflug). Die UNESCO erklärte im Juni 2002 gleich die gesamte Region "Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn" zu einem Weltnaturerbe.

Westliches Berner Oberland
Von Spiez am südlichen Ufer des Thuner Sees stoßen zwei befahrbare Täler in die Berner Alpen hinein. In das Kandertal nimmt die Straße nach Frutigen und Kandersteg ihren Aufstieg zur BLS-Eisenbahn-Verladestation Richtung Wallis: Der Lötschbergtunnel gilt als die schnellste und kürzeste Verbindung vom Kanton Bern ins Wallis und weiter über den Simplon zu den Oberitalienischen Seen.

Durch das benachbarte Simmental schraubt sich von Spiez aus die Fahrstraße kurvenreich nach Zweisimmen und weiter ins schöne Saanetal mit dem mondänen Luftkurort Gstaad und dem Dorf Gsteig, bekannt durch seine Holzhäuser.

Von den beiden Tälern führen dann drei Fahrmöglichkeiten in die französischsprachige Westschweiz mit ihren Kantonen Fribourg (Freiburg) und Vaud (Waadtland): Der 1.509 m hohe Jaunpass verbindet das Simmental mit der Greyerzer Mittellandregion um die Städtchen Bulle und Gruyère. Wer hier der Laibherstellung des bekannten Gruyères-Käses beiwohnen möchte, tourt im Ort Gruyères zum westlichen Ortsteil Pringy zur Schaukäserei (geöffnet tgl. von 9-19 h, Herstellung bis 15 h, Eintritt 5 SFr).

Das Saanetal führt von Saanen aus ins benachbarte Pays d´ Enhaut mit dem Hauptort Chateau-d`Œx. Im dortigen ländlichen Musée du Vieux Pays d´Enhaut (Di-So v. 14-17 h geöffnet) kann eine wertvolle Sammlung alter Scherenschnitte besichtigt werden.
Aus dem Talkessel des Pays d´Enhaut führen zwei weitere Wege – einer nach Norden, talabwärts Richtung Gruyères, und einer nach SW, über den gut ausgebauten 1.445 m hohen Col des Mosses in den Kanton Waadtland (Vaud): Bei Aigle erreicht man dann nach steilem "Abstieg" die Rebflächen im Weinanbaugebiet des unteren Rhônetals.

Von Gsteig aus schraubt sich die Fahrstraße zum 1.546 m hohen Sattel des Col du Pillon, der ebenfalls ins Waadtland führt, nach Les Diablerets, vorbei an den gleichnamigen 3.210 m hohen "Teufelshörnern" und weiter nach Aigle an die Rhône. Auf dieser Tour ist man garantiert nicht allein unterwegs, zahlreiche Töff-Tourer sind mit von der Partie.

Schnell-Index (PLZ für Routenplaner und Tel-Nr. für Nachfragen):
CH-1660 Château-d'Oex (Musée du Vieux Pays d´Enhau, Tel. 026/ 9246520);
CH-1663 Gruyères (Museum HR Giger, Tel. 041/ 269212200, Fax 269212211);
CH-1662 Pringy-Gruyères (La Maison du Gruyère, Tel. 026/ 9218400, Fax 9218401);
CH-1716 Schwarzsee (Touristinfo, Tel. 026/ 4121313);
CH-3005 Bern (Schweizerisches Alpine Museum, Tel. 031/ 3510434, Fax 3510751);
CH-3005 Bern (Bernermünster, Infostelle, Tel. 031/ 3120462);
CH-3005 Bern (Einstein-Haus, Tel. 031/ 3120091, Fax 3120041);
CH-3537 Eggiwil (Schallenbergpass, Berghaus Gabelspitz, Tel. 034/ 4911612)
CH-3538 Röthenbach (Aussichtsturm, in der Nähe v. Chuderhüsi, Tel. 034/ 4911422)
CH-3652 Hilterfingen (Schloss Hünegg, Tel. 033/ 2431982, Fax 2431882)
CH-3800 Sundlauenen (Beatushöhlen, Tel. 033/ 8411643, Fax 8411064)
CH-3855 Brienz (Freilichtmuseum Ballenberg, Tel. 033/ 9521030, Fax 9521039).
 
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Kulinarisches

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Alles Käse

Käseleckereien aus der Schweiz
© Switzerland Cheese Marketing GmbH
 

Kulinarisches:

Wer bei Berner Rösti, die früher schon zum Frühstück verspeist wurden, Schweinsbratwurst, "Buurehamme" (geräuchertem Schinken), "Schweinsöhrli" in Erbsensuppe oder der deftigen "Berner Platte" (Schlachtplatte mit Sauerkraut) noch hungrig bleibt, ist selber schuld. Nach derart gehaltvollen Speisen gehört sich ein kleiner Schnaps nach dem Essen. Mit "Bätzi", "Pflümli" und "Kirsch" machten wir die besten Erfahrungen.

Weit besser verdauen sich Fischgerichte, wie Forelle, Barsch, Felchen und gelegentlich auch ein Hecht.

Absolutes Top-Gericht ist das aus dem Berner Land stammende Schweizer Nationalgericht, das Käse-Fondue, dass sich neben dem Gruyère, den es in vielen Varianten gibt, je nach Ort zusätzlich aus mehreren regionalen Käsesorten zusammensetzt. Doch Vorsicht, schon mancher verdarb sich daran den Magen! Nur wer keine Probleme damit hat, darf zum Nachtisch noch "Meringue" mit Schlagsahne schlemmen.

Berühmtester Käse des Landes ist zweifellos der nussig milde "Emmentaler". Wer endlich wissen möchte, wie die Löcher in diesen Käse kommen, besucht die Schaukäserei in Affoltern. Auf der hohe Qualität der Emmentaler Produkte achtet der Verein "Ämmitaler Ruschtig", der zum "zuechehocke u gniesse" eine Liste empfehlenswerter Gasthöfe der Region abrufbar bereit hält.
 
Schnell-Index (PLZ für Routenplaner und Tel-Nr. für Nachfragen):
CH-3552 Bärau (Ämmitaler Ruschtig, Tel. 034/ 4093711, Fax 4093710)
CH-3416 Affoltern iE. (Schaukäserei, Tel. 034/ 4351611, Fax 4350151)

 
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Souvenirs

Souvenirs:

Wie an vielen Orten der Schweiz gehören auch hier kulinarische Andenken auf die Einkaufsliste: Schokolade, Käse, Spirituosen oder Berner Lebkuchen und Waldhonig.
Originelles findet sich auch auf dem Berner Warenmarkt (donnerstags am Waisenhausplatz), oder dem Handwerkermarkt (jeden 1. Samstag im Monat auf dem Berner Münsterplatz). Wer an hochwertigen Andenken interessiert ist, wird im Heimatwerk in der Kramgasse 61 nicht enttäuscht.

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Literatur &
Karten

Literatur & Karten:

Bücher:

Detailinfos über "Motorradtouren in den Alpen" Für ergänzende Infos zu diesem Titel einfach das Cover anklicken! Denzel, Harald (Hg.): "Motorrad Touren in den Alpen" Über 100 Rundfahrten, (hier:Tour 50 "Rund um das Brienzer Rothorn, Tour 51, "Pässe zwischen Genfer See und Berner Oberland"), Denzel Verlag, Innsbruck, 5. Auflage 1999, ISBN: 3-85047-758-4, € 22,-

Detailinfos über "Die schönste Motorradtouren in der Schweiz" Für ergänzende Infos zu diesem Titel einfach das Cover anklicken! Waeber, Michael: Die schönsten Motorradtouren in der Schweiz, (Tour 12" Thuner und Brienzer See", Tour 13 "In den Freiburger Voralpen"), Südwest Verlag, 2. Auflage 1998, ISBN 3-517-001807-4, (vergriffen, alter Preis umgerechnet € 10,12);

allgem. Bücher:

zur Shop-Seite mit ergänzenden Reisebücher MICHELIN-Reiseführer "Schweiz" (Landesführer mit den interessantesten Kultur- und Naturdenkmälern, bewertet mit drei-Sterne-System) Paris/Karlsruhe, Neuauflage 2002, ISBN 2-06-000157-9, € 14,30

Karten:

zum Kartenshop Schweiz, wasserabweisend, Maßstab 1:301.000 (beidseitig bedruckt mit Ortsregister und Innenstadtpläne), Kartographie Kümmerly + Frey, Fallert M-Design, Sasbachwalden 1998, € 12,90

Schweiz extrem Herkules, Schweiz extrem, reißfest aus Tyvek®-Polyethylen-Flies, 1:301.000, Kartographie Kümmerly + Frey, doppelseitig bedruckt, WEPRO, CH-Wolfhausen 2000, ISBN 3-909211-03-8, € 9,90

Details zur Alpen-Powerkarte 2,"Westschweiz, Wallis, Aostatal" Für ergänzende Infos zu diesem Titel einfach das Cover anklicken! Motorrad-Powerkarte Alpen-Blatt 2 "Westschweiz, Wallis, Aostatal", Maßstab 1:300.000, wasserabweisend, GOOD VIBRATIONS-Verlag, Erlensee 2001, ISBN 3-932157-61-3, € 5,80

Details zur Alpen-Powerkarte 4, "Ostschweiz, Vorarlberg, Oberitalienische Seen" Für ergänzende Infos zu diesem Titel einfach das Cover anklicken! Motorrad-Powerkarte Alpen-Blatt 4 "Ostschweiz, Vorarlberg, Oberitalienische Seen", Maßstab 1:300.000, wasserabweisend, GOOD VIBRATIONS-Verlag, Erlensee 2001, ISBN 3-932157-63-X, € 5,80

Detailkarten für Selbstplaner:

MICHELIN- Schweizkarte Blatt 216 MICHELIN Nr. 217, Maßstab 1:200.000, "Genf - Bern" ISBN 2-06-700-217-1, Paris (jährliche Aktualisierung), € 5,00

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Hotels/Pensionen

Hotels/Pensionen:

 n.n.
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Tourenanbieter
(geführte Touren)

Tourenanbieter:

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Tourist-Info

Touristik-Anschriften:
 
Schweiz Tourismus, Kaiserstraße 23, 60311 Frankfurt, Tel. 069/ 25600126, Fax 25600138,
blue03_next.gif www.schweizferien.ch ;

Bern Tourismus, Laupenstr. 20, CH-3001 Bern,
Tel. 0041-(0)31/ 3281212,
blue03_next.gif www.berninfo.com

Berner Oberland Tourismus, Jungfraustraße 38, CH-3800 Interlaken, Tel. 0041-(0)33/ 8230303, Fax 8230330,
blue03_next.gif www.berneroberland.ch

Pro Emmental Tourismus- und Wirtschaftsorganisation für das Emmental, Schlossstr. 3, CH-3550 Langnau iE, Tel. 0041-(0)33/ 4024252, Fax 4025667,
blue03_next.gif www.emmental.ch

Tourismus-Union Freiburg:
blue03_next.gif www.pays-de-fribourg.ch

Tipps für die Weiterfahrt in der Region "Genfer See":
blue03_next.gif www.leman-sans-frontiere.com (mehrsprachig)

Sonstige Infos/ private Seiten:
 
 Regionales Infoportal im Emmental:
blue03_next.gif www.aemme-zytig.ch
 
Alles Wichtige über Schweizer und andere Alpenpässe, viele schöne Bilder, Roadbooks und Tourenkarten finden Biker auf den privaten Seiten von D. und H. Pals unter
blue03_next.gif www.alpentourer.de.
 
Viele schöne Fotos aus dem Berner Oberland (u. a. Kantonen) bietet "picswiss", ein privates Engagement von Roland Zumbühl:
blue03_next.gif www.picswiss.ch.

Und viele Tipps zum Leben in der Schweiz und allerhand Aufklärendes zum Schwyzerdütsch hält aus deutscher Sichtweise die private Homepage
blue03_next.gif www.hallo-schweiz.de der "Auswanderer" Tina und Oliver bereit!

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