Sehens-
wert
Abkühlung nach dem Kurvenrausch: Eistunnel im tiefblauen Rhônegletscher © RIDER´S
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Eiszeit-Stimmung im Hochsommer: Blick
auf den riesigen Aletsch © RIDER´S
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Faszination Gletscherspalten: Erst auf dem Eis werden
die gewaltigen Dimensionen sichtbar © RIDER´S
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Gigant mit passendem Namen: Das 4505 m hohe Weißhorn © RIDER´S
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Traum und Alptraum der Kletterfraktion, Bilderbuch-Karling
und helvetisches Nationalheiligtum: Der 4.478 m hohe Berg der Berge © RIDER´S
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LIVE-BILD
vom Matterhorn (WEBcam)
Militärische Prachtstraße Napoleons: Hospitz und Kasernen
am Simplon © RIDER´S
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Sehenswertes:
Rhonegletscher Gleich am Anfang des Rhônetals wartet
auch schon die
erste Sehenswürdigkeit: Nirgendwo in Europa kann man motorisiert
so einfach an einen Gletscher heranfahren. Vom Hotel
Belvédère, 3 km unterhalb des Furka-Passhöhe auf Walliser Seite,
erreicht man
nach nur wenigen Fußminuten den Rand des berühmten Rhônegletschers und kann in
einem kleinen Besuchertunnel (tgl.
8-18 h, Eintritt SFr 5.-) die
eisigen Gletscherinnereien bewundern. Der Tunnel wird
jährlich frisch in das weiß-blau schimmernde Eis geschnitten, denn
der Gletscher schiebt die Vorjahresröhren Jahr für Jahr talwärts.
Vom
Goms bis Visp Im Goms, dem idyllischen Oberen Rhônetal,
lohnt ein Stopp in den Dörfern, um die urigen Walliser Bauernhäuser
zu bewundern. Die meisten stehen auf Steinstelzen, wobei die großen
radartigen Zwischensteine verhindern, dass hungrige Nager in die Vorratskammern
vordringen können.
Bei Fiesch
können Bergfreunde eine lohnenswerte längere Fahrpause einlegen, um mit der Luftseilbahn
zum 2.827 m hohen Eggishorn hinaufschweben. Von hier oben bietet sich ein
einzigartiger Blick auf den Aletsch, mit 20 km Länge Europas größter Festlandgletscher. Eine Wanderung an den Aletschgletscher zum Märjelensee
ist ab ca. Mitte Juni möglich und ein Erlebnis, das
garantiert unvergessen bleibt. Neben schnee-
und rutschfesten Motorradstiefel wird allerdings gut ein Tag Zeit
benötigt! Eine Rückwanderung
zur Seilbahn-Mittelstation "Kühboden" erfolgt am einfachsten durch den 800 m langen Märjelensee-Versorgungstunnel
(Taschenlampe mitnehmen!), wenn
dieser am nördlichen Zugang schon schneefrei ist.
Auch ohne zwischengeschobenes
Wanderprogramm lässt
es sich in der Therme Brigerbad östlich
von Brig hervorragend entspannen. Das Warmwasserbad der Superlative
wird
mit täglich gewechseltem Frischwasser aus einer geothermalen Tiefenquelle
gespeist:
Fünf Freiluftbecken, Grottenbad im Granitfels, Wildwasser-Strömungsbecken
und Europas größte alpine Wasserrutschbahn locken zum Zwischenstopp: Ganze 182 Meter
saust der Kurvenhungrige auf feuchter Unterlage vom Gebirgsrand
ins gut angewärmte Zielbecken!
Simplonpass Nach dieser Wasserorgie kann am
frühen Abend ein Ausritt
hinauf zum Simplonpass den Tag noch krönen: Die erste voll ausgebaute "Kunststraße"
der Alpen entstand schon zwischen 1801 und 1805 unter den Händen
30.000 Arbeiter im Auftrag Napoleons. Gebäude aus dieser
Zeit und
ein Denkmal zum Zweiten Weltkrieg weisen am Pass-Scheitel auf die gleichsam
militärische Bedeutung des einst wichtigen Handelsweges hin.
Wer mag, tourt auf der Südrampe noch durch die Gondo-Schlucht bis an die
schweizerisch-italienische Grenze bei Gondo. Im
Grenzdorf, das erst kürzlich bei schweren Unwettern stark zerstört
wurde, kann man rechts auf eine verwinkelte Nebenstraße abbiegen, die
durch das Zwischenbergen-Tal bis zu einem idyllischen
Stausee führt. Die Weiterfahrt nach Italien führt durch das Val
Divedro, über die Stadt Domodossola und dann durch das italienische
und Tessiner Centovalli zum
Lago Maggiore (vgl. Tessin). Zurück zum Simplon folgt man der ital. Ausschilderung
zum "Pso. del Sempione".
Auf der Rückfahrt Richtung Brig bieten
einige Kurven auf der Nordrampe
einen phantastischen
Blick auf die Berner Alpen
mit dem herausragenden Finsteraarhorn (4.274 m)
und dem weiß-silbern glänzenden Bietschhorn (3.934 m).
Auch Teile des
Aletsch-Eisriesen schimmern immer wieder einmal im feurigen Licht des Sonnenuntergangs: Ein toller Anblick!
Südliche
Nebentäler: Matter- und Sasser Vispa Faszinierende Gebirgsimpressionen bietet besonders
die
Region südlich von Visp. Bei Stalden teilt sich das Tal in die südwärts
führenden Seitentäler
Matter- und Sasser Vispa, die zu den berühmten Talabschluß-Orten
Zermatt und Saas Fee führen. Beide Täler lohnen die
Zeit für einen Ausritt: Die
Mattertalstraße führt vorbei an St. Niklaus und Randa zwischen Weisshorn
und Dom, den mit über 4.500 m Höhe höchsten Erhebungen auf insgesamt
Schweizer
Grund. Vom Talgrund aus können die Riesen allerdings nur erahnt
und kaum bewundert werden.
Kurz vor Randa überzeugt der mächtige
Gesteinschuttkegel des Bergsturzes
vom April 1991 jeden Alpentourer von der Notwendigkeit eines
Dauerabkommens mit seinem Schutzengel. Am gebührenpflichtigen
Großparkplatz hinter Täsch endet die öffentlich befahrbare Straße
und trennt den Biker in der Regel vom den übrigen Touristenmassen. Umsteigen auf
die Bahn ist angesagt, wenn das entmotorisierte und von Touristen
überflutete
Zermatt
erkundet werden soll und mindestens ein Blick auf das berühmte Matterhorn
(ital. Monte Cervino) im Programmheft steht. Denn wer den "Berg der Berge" und damit
das Nationalheiligtum der Helveter unbedingt vom Mattertal aus bewundern
möchte, muss dazu mindestens einen Tag Zeit und manchen Franken opfern.
Erst rund 30 Fußminuten hinter Zermatt ist ein freier, ungehinderter
Blick auf den Bergriesen möglich. Grandioser ist das Panorama natürlich
von der Gipfelstation der berühmten Gornergratbahn,
(Tagesausflug ohne Zweirad-Untersatz).
Im benachbarten Saastal
führt die Straße hingegen bis zum Talende, hinauf bis zur Staumauer
der Mattmark-Talsperre. Von hier blickt man bis zum "Monte Moro"
und seinem Pass, den nur die Bergwanderer im Hochsommer zu Fuß erreichen
können, wenn der Schnee hier die alten von den Römern angelegten Treppen freigibt.
Wer
einmal mit dem Sessellift in luftige Höhe starten möchte: Saas
Grund bietet sich hierzu bestens an! Für vergleichsweise kleines
Geld kann man mit der Hohsaas-Bahn zur Gipfelstation gondeln, deren
Umgebung auch im Hochsommer als schneesicher gilt und unterhalb
von Lagginhorn und Weismies bei gutem Wetter einen tollen Ausblick zum gegenüberliegenden
"Dom" bietet.
Von Visp bis Martigny (inkl.
Seitentäler) Auf der weiter talabwärts führenden Tour durch
das Rhônetal
erreicht man bei Sierre
(Sitten) die deutsch-französische Sprachgrenze. Etwa 5 Kilometer
vor Sion,
Kantonshauptstadt und größter Ort im Wallis, lohnt
ein weiterer Stopp an Europas größtem "Unterirdischen
See", am nördlichen Ortsrand des Winzerdorfes St- Léonard
. (im Sommer tgl. von 9 - 17.30 h geöffnet, Eintritt
10 SFr):
In
nur wenigen Schritten gelangt man vom Parkplatz durch Weinlagen
zum Höhleneingang am Bergfuß. Die Höhlen-Guides rudern die Besucher
von Hand durch die schummrig beleuchtete Karstgrotte auf einer rund
6.000 m² großen Wasserfläche umher und erklären alles Wissenswerte
abwechselnd in Deutsch, Französisch und Italienisch.
Nördlich von Sion lauert
eine sehr reizvolle Nebenstrecke: Die Tour hoch zum Col de Sanetsch
(franz: Col de Senin, 2.251 m) und zum gleichnamigen Sanetschsee (Lac
de Senin) kostet gut drei Stunden Zeit, bietet super Bergpanoramen und urige
Felstunnel. Aber auch hier ist am Ende leider wie in fast allen
Walliser Seitentälern leider Sackgassen-Feeling angesagt:
Nur ein Fußweg führt hinab ins Berner Land nach Gsteig. Mit Erfolg
verhinderte die bekannte Wintersport-Gemeinde bislang den immer
wieder diskutierten Plan, den Sanetsch verkehrstechnisch zu erschließen.
Auf der Rhônetal-Südseite lockt
das Val d´Anniviers (Efischtal) mit dem idyllischen Talende bei
Zinal.
Ein Abstecher ins Val de Moiry ermöglicht
Ausblicke auf das Speicherbecken
des Lac de Moiry (2.249 m) und nur 5 km weiter erreicht man
den Talabschluß am reizvollen
Gletschersee Glacier de Moiry (2.349 m).
Im benachbarten Val d`Hérens (Eringertal)
führen ab Vex gleich zwei Varianten ins Herz der Walliser
Alpen. Das Tal selbst, häufig als schönstes Walliser Seitental bezeichnet,
ist bis zum Ferienort Arolla befahrbar. Bei Euseigne
können dank der so geführten Straße riesige Erdpyramiden durchfahren werden,
haushohe Moränenkegel aus eiszeitlichem Gesteinsschutt, im Volksmund
bekannt als "Gendarmes" und "Demoiselles coiffées".
Im westlichen
Seitenarm Val d´Hérémence erschreckt nach wenigen
Fahrminuten die an Hässlichkeit kaum noch zu überbietende
Betonkirche von Hérémence, in
mancher Darstellung als beachtenswertes Highlight
moderner Sakral-Architektur hochgeschmeichelt.
Die Straße endet im Ort Le Chargeur
unterhalb der
mit 284 m Höhe (!) weltweit höchsten Betonstaumauer, der "Barrage de
la
Grande Dixence", deren hochgelegener Stausee Lac des
Dix (2.364 m) allerdings nur per pedes, mit Seilbahn
oder Bus über eine nicht öffentliche Werksstraße erreicht werden kann.
An der Sohle ist die mit 6 Millionen m³ Beton ausgestattete Mauer
über 200 Meter dick!
Das Rhônetal zwischen Sion und Martigny gilt als wärmste
Schweizer Region, was die Aprikosen- und Pfirsichplantagen
im Talgrund und die hier verlaufende "Walliser Weinstrasse",
die "Route
de vignoble valaisan" eindrucksvoll unterstreichen. Wer die
Obstanbaufelder aufmerksam passiert, entdeckt in einigen
Birnbaum-Plantagen Glasflaschen, die über die jungen Früchte
gestülpt wurden. Die jungen Früchte wachsen direkt in diese Flaschen
hinein. Und damit ist das Geheimnis
gelüftet, wie die Birnenfrüchte einer hier beheimateten Obstschnaps-Spezialität
durch den engen Flaschenhals gelangen...
Martigny und
Umgebung Ein Stückchen "Midi" – mediterranes Flair
unter Plantanen – das bietet nördlich der Alpen-Hauptkette
in der Schweiz neben Montreux nur das sonnige und lebhafte Städtchen Martigny - und empfiehlt sich
als idealer Unterkunftsort für ein Zwei- oder Drei-Tages-Programm!
Der vom Weinanbau geprägte Ferienort am "Rhôneknie",
wo das Tal nach dem Zufluss der Drance in einem
gewaltigen Bogen nach NNW schwängt, bietet sich auch als mehrtägiges
"Basislager"
für Tagestouren zum Großen St.-Bernhard-Pass und weiter ins italienische
Aostatal,
oder über den Forclaz-Pass nach Frankreich zu Füßen des Mont-Blanc und weiter
zum Genfer See und wieder zurück durch das Rhônetal.
Kulturfreaks
finden in Martigny in der Stiftung Pierre Gianadda neben
einem feinen Gemälde-Fundus auch wechselnde Sonderausstellungen
berühmter Maler, wie die von Degas, Goya, Klee, Picasso, Renoir,
u.v.a. mehr. Technikfreunde zieht es wohl eher ins darunter liegende Automobilmuseum
mit seiner einzigartigen Oldtimersammlung: Über 50 Fahrzeuge aus
der Zeit zwischen 1897 und 1939, u.a. mit Modellen von Rolls-Royce,
Bugatti, Alfa-Romeo, Delaunay-Belleville und den Schweizer Marken
Pic-Pic, Martini und Fischer geben ein Stelldichein. Römerfans
besuchen das kleinste Amphitheater des Römischen Imperiums,
dass nur schlappe 6.000 Besucher aufzunehmen vermochte.
Von Martigny lockt ein Aufstieg durch das Vallé d´Entremont
hinauf zum Großen St. Bernhard, zum Col du Grand-St-Bernard (im Französischen ohne "h"),
um dann vielleicht
weiter ins italienische Aostatal hinabzutouren. Pflichtübung für Pässezähler:
Der 2.469 m hohe Übergang verdankt seinen Weltruhm
dem Klosterhospiz der Augustinermönche. Die Ordensbrüder nahmen
die Alpen durchsteigende Handelsreisende schon im 12. Jahrhundert auf
der Passhöhe in ihre nächtliche Obhut und begannen im 18. Jahrhundert
mit der Züchtung der Bernhardiner-Hunde, deren Name auf den Hospiz-Gründer zurückgeht,
dem "Heiligen Bernhard von Menthon". Touristen werden
auch heute
noch sehr gerne in Obhut genommen: Von Souvenirhändlern, die kitschige
Plüsch-Bernhardiner in allen Größen anpreisen! Als Mitbringsel eignet
sich dann wohl besser ein Erinnerungsfoto
vom zweirädrigen Gefährten vor dem überdimensionalen Vierbeiner
inmitten des Gewühls.
Wer
auf dem Rückweg die Tunnelvariante
bevorzugt, findet
hier
alles Wissenswerte.
Ebenfalls
von Martigny führt
in südöstlicher Richtung der Haarnadelkurven-Aufstieg zum "Col de
la Forclaz". Nach 24 km folgt die französische
Grenze, nach weiteren 18 km ist Chamonix
erreicht, der vornehmste aller Wintersportorte in der "Grande
Nation". "Grand" sind hier nicht nur die Ausblicke
hoch zur Felsnadel des "Aiguille du Midi" oder zum weiß
schimmernden Dach Europas, dem 4.807 m hohen Mont Blanc, sondern
auch die geradezu horrenden Preise in den Cafés und Bierlokalen im Zentrum
der Kurstadt.
Garantierten Kurvenspaß bietet
die Auffahrt von Martigny durch das Trienttal zum malerischen Bergdorf
Les Marécottes, das mit seinen pittoresken Holz-Chalets gegen
das
Sackgassen-Feeling antritt. Auch ein Abstecher ins "Vallon
de Val" endet nach wenigen Kilometern, aber in einer erneut eindrucksvollen
Felslandschaft. Bereits beim Erreichen des Trienttals - kurz hinter
Martigny - steht ein weitere Stopp im Pflichtenheft: Auf der Gueuroz-Spannbetonbrücke
kann man beim Blick
in die 187 m tiefe Trientschlucht testen, wer wirklich schwindelfrei
ist.
Von Martigny
bis zum Genfer See Wer dem Rhônetal ab Martigny
talabwärts weiterhin treu bleiben möchte, lenkt sein Zweirad ab dem "Knie"
in die nordwestliche Richtung. Allerdings gibt sich die urbane Talsohle bis zum Genfer See stark industrialisiert
und wenig pittoresk.
Hinter
St. Maurice lohnt ein Abstecher über Monthy nach Troistorrents.
Von hier verführt ein Blick auf die Karte zum Abstecher über Morgines zum 1369 m hohen Pass de
Morgine und einen abschließenden Abstieg ins französische Tal der Drance
d`Abondance. Oder eine kleine Tour ins Val d´Illiez zum Ferienort
Champéry im Schatten der mächtigen "Dents Blanches" und
"Dents du Midi".
Die rechte
Uferseite ab St. Maurice gehört im Rhônetal schon zum Nachbarkanton Waadtland (Vaud).
Von hier kann man eine Halbtagestour über den Col du Pillon wagen,
zwischen Gummfluh und den teuflischen "Les Diablerets"
hinüber ins Berner Land nach Gsteig
und Gstaad und wieder zurück über Château-d`Œx,
dem Col
des Mosses und oberhalb der Grande Eau-Schlucht zurück nach
Aigle.
Wer das Valais vom Rhônegletscher bis zum letzten
Meter an der Flussmündung in den Genfer See verfolgen möchte, nimmt
von Monthey die letzten rund 20 km bis zum Rhônemündungsort Bouveret
und weiter zum Grenzort St. Gingolph unter die Räder. Am schmalen
Ufersaum ist dann endgültig Abschied vom Wallis angesagt: Das Südufer am Lac
Léman mit den berühmten Badeorten Evian- und Thonon-les-Bains (kurz vor Genf) gehören bereits
zu Frankreich.
Schnell-Index (PLZ
für Routenplaner und Tel.-Nr. für Nachfragen): 3984
Fiesch (Gletscherseilbahn Fiesch-Kühboden-Eggishorn, Tel. ++41-(0)28/ 712700); 3900
Brigerbad (Freiluft-Thermalschwimmbad, Tel. ++41-(0)28/ 464688); 3999
Belvédère/Furkapass (Eisgrotte, Tel. ++41-(0)27/ 9731129); 1950
St. Léonhard (Unterirdischer See/ Lac Souterrain, Tel. ++41-(0)27/ 312266). 1920
Martigny (Stiftung Pierre Gianadda, Tel. ++41-(0)26/ 223978).
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Literatur
& Karten:
Bücher:
Denzel, Harald (Hg.): "Motorrad Touren in den Alpen" Über
100 Rundfahrten, (hier:Tour
50 "Rund um das Brienzer Rothorn, Tour 51, "Pässe zwischen
Genfer See und Berner Oberland"),
Denzel Verlag, Innsbruck, 5. Auflage 1999, ISBN: 3-85047-758-4, € 22,-
Denzel, Eduard und Harald: "Großer Alpenstraßenführer"
(hier "Wallis und Westschweiz", S. 201-232),
Denzel Verlag, Innsbruck, 21. Auflage 2001, ISBN: 3-85047-763-0, € 36,-;
Loßkarn, Elke und Dieter: Alpen, Band 2 (Neue Motorrad-Bergtouren
in I, A, CH und D), Reihe "Edition
Unterwegs" (hier: Beitrag Schweizer Pässe, Seite 114 -
137), Motorbuch Verlag,
Stuttgart 1998 (2. Auflage), ISBN 3-613-01809-8, € 16,- ;
Geser,
Die schönsten Alpenpässe, 50 Motorradtouren, 39 - Furkapass,
40 - Grimselpass, 43 - Nufenenpass, 44 - Großer-St.-Bernhard-Pass,
Südwest Verlag, 3.
Auflage 1998, ISBN 3-517-001819-8, € 15,95
Bauregger,
Heinrich/ Heinrich, Elvira: Mit
dem Motorrad durch die Alpen, 40 schönste Touren (hier Tour 23
"Walliser Tälerfahrt" und Tour 37 "Von der Zentralschweiz
ins Wallis"), Südwest-Verlag,
1. Auflage 1998, ISBN 3-517-07602-3, € 26,-
;
Waeber, Michael: Die schönsten Motorradtouren in der
Schweiz (hier Tour 17 - 22, Sierre n. Leukerbad, Simlon, Saas-
und Mattertal, Val d´Hérens, Lac des Dix, Großer-Sankt-Bernhard), Südwest Verlag, 2. Auflage 1998, ISBN 3-517-001807-4, (vergriffen, alter
Preis umgerechnet € 10,12);
Puttkammer, Eberhard: Motorradtouren in den Alpen, 20 Touren mit Leporello, (hier Tour 14, "Durch
die Walliser Alpen ins Aostatal"), Steiger
Motorradführer, Steiger Verlag, 2. Auflage 1998, ISBN 3-89652-121-7, (nicht mehr
lieferbar, alter Preis umgerechnet € 10,12);
allgem.
Bücher:
MICHELIN-Reiseführer "Schweiz" (Landesführer
mit den interessantesten Kultur- und Naturdenkmälern, bewertet mit
drei-Sterne-System) Paris/Karlsruhe, Neuauflage 2002, ISBN 2-06-000157-9, € 14,30
Karten:
Schweiz,
wasserabweisend, Maßstab 1:301.000
(beidseitig bedruckt mit Ortsregister und Innenstadtpläne), Kartographie Kümmerly
+ Frey, Fallert M-Design,
Sasbachwalden 1998, € 12,90
Herkules, Schweiz extrem, reißfest
aus Tyvek®-Polyethylen-Flies,
1:301.000, Kartographie Kümmerly + Frey, doppelseitig bedruckt,
WEPRO, CH-Wolfhausen 2000, ISBN 3-909211-03-8,
€ 9,90
Motorrad-Powerkarte Alpen-Blatt 2 "Westschweiz, Wallis, Aostatal",
Maßstab 1:300.000, wasserabweisend,
GOOD VIBRATIONS-Verlag,
Erlensee 2001, ISBN 3-932157-61-3,
€ 5,80
Optimal für die Detailplanung:
MICHELIN Nr. 217, Maßstab 1:200.000, "Genf
- Bern" ISBN 2-06-700-217-1, Paris (jährliche Aktualisierung),
€ 5,00
MICHELIN Nr. 219, Maßstab 1:200.000, "Aosta/Aoste, Zermatt, Mailand/Milano" (mit oberitalienischen Seen), ISBN 2-06-700-219-8, Paris (jährliche Aktualisierung),
€ 5,00
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