Allgemeines
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S GUIDE |
Nachbarregionen: Nördl. Schweiz,
Berner Land,
Zentralschweiz,
Südl. Schwarzwald,
Bodensee,
- in
Vorb.: Allgäu
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Allgemeines:
Sanft geschwungene Hügel, weite Wiesen und
Wälder mit kleinsten Nebenstraßen, die erst auf genauen Karten
zu erkennen sind, machen den nordöstlichen
Teil der Schweiz mit den Kantonen Schaffhausen, Thurgau
und Zürich zu einer Tourenregion für Genießer. In den südlich
sich anschließenden Kantonen Appenzell, St. Gallen und Glarus
laden die bereits hier dominierenden Voralpen zum Fahrspaß weitab vom Touristenrummel der großen Alpenpässe. Und dank der auch hier hochspezialisierten Käsereien
kommen auch die Gaumenfreunden nicht zu kurz.
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Töff-
Treffs |
Töff-Treffs:
Wie überall in den Alpen treffen sich die meisten Motorradfahrer
an den Passhöhen:
Besonders der kurvenreiche Klausenpass (1948 m, zwischen
Glarus und Urner Land), der Pragelpass (1550 m, verbindet den
Kanton Schwyz mit Glarus)
und der weniger bekannte Schwägalppass (1278 m) im Glarnerland unterhalb vom Säntis (verbindet Ürnäsch in Appenzell-Ausserrhoden
mit Neu-St.-Johann im Kanton St. Gallen, führt als Sackgassen-Abstecher
zur Talstation der Bergbahn Säntis) sind für diese Region zu nennen. |
Sehens-
wert
Widerstandskämpfer im Wasserkraftwerk: Der mit Booten erreichbare
"Mittlere Felsen" im Rheinfall bei Schaffhausen-Neuhausen © Red. RIDER´S GUIDE
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Sehenswertes:
(wird demnächst ergänzt)
Als interessante Pausenstopps bieten sich natürlich
die sehenswerten historischen
Zentren der Kantonshauptstädte von Basel, Solothurn
und Aarau an.
Auch im Hochrheintal locken die über Jahrhunderte gewachsenen Stadtkerne
von Stein am
Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen,
Neuhausen, Laufenburg,
Bad Säckingen oder Rheinfelden zu eindrucksvollen Ausflügen ins Mittelalter.
In der Gemeinde Zurzach
lohnen die 17 m hohen hölzernen Salzbohrtürme zu einem Fotostopp,
im Zurzibiet (Name der umgebenden Region) die Natursteinarena im Kalksteinbruch
Mellikon (werktags 8-12 h u. 13-16.30 h, Sa v. 9.30-14 h),
das Weinbaumuseum
Tegerfelden (1. und 3. So eines Monats von 14 -
17 h oder n. Anmeldung, Eintritt 4 SFr) oder das Festungsmuseum
Rheuenthal (Eintritt nach gewünschtem Besichtigungs-Umfang 12 oder 18 SFr).
Der Hochrhein verlässt bei Stein am Rhein den zum
Bodensee
gehörenden "Untersee" und durchquert in Richtung Basel fließend
unter anderem die Jura-Gesteinspakete, die südlich vom
Schwarzwald das "Schweizer Jura" mit der "Schwäbischen Alb" verbinden.
Höhepunkt ist der Rheinfall
von Schaffhausen-Neuhausen, Mitteleuropas mächtigster Wasserfall. Auf
einer Breite von 150 Meter stürzen hier die Rheinwasser
über eine Gesteinskaskade 23 Meter tief. Im Mittel fließen
pro Sekunde 700 m³ Wasser durch die Engstelle aus
den harten Malmkalken: Eine Wassermenge, die in einer Sekunde etwa
3.500 Badewannen auffüllen könnte! Auf Luftbildern wirkt der Wasserfall
vergleichsweise harmlos, aber vom "Känzeli", der eisernen
Plattform, die auf der südlichen Zürcher Seite fast in den tosenden
Fall hineinragt,
kann man die grandiose Wucht der Wassermassen eindrucksvoll "hautnah"
erleben. Das Naturschauspiel ist von beiden Schweizer Ufern erreichbar.
Am Südufer beim Schloss Laufen sind die Fälle über ein Ensemble
unterschiedlicher Aussichtsplattformen
zu erreichen. Der Zutritt kostet nur 1 SFR/Person und das
Parken ist (noch)
gratis, aber bei ca. 2 Mio Besuchern im Jahr empfielt es sich, auf die
frühen oder späten Tagesstunden auszuweichen. Mutige können nach
einer Bootsfahrt auch die Felspartie im Mittelabschnitt
besteigen. Wer mag, erreicht die andere Uferseite zu Fuß über die nahgelegene,
begehbare Eisenbahnbrücke.
Der deutsch-schweizerische Grenzverlauf zwischen
Stein am Rhein und Zurzach ist so kompliziert, dass er in Karten oberhalb des Maßstabes 1:200.000
kaum deutlich dargestellt werden kann: Nur in
Etappen beschränkt er sich auf die Mitte des Rheinverlaufs. Als
Besonderheit liegt der gesamte
Kanton Schaffhausen auf der nördlichen Rheinseite und ragt "wolkenartig"
nach Baden-Württemberg hinein, lediglich bei Basel gibt es mit dem
Ort Riehen und Bettingen mit der evangelischen Freikirche Pilgermission
St. Chrischona eine vergleichsweise kleine Parallele.
Auch
die Schweiz bietet eine Stadt mit dem Namen Koblenz
(von lat. confluentia = Zusammenfluss), und auch hier mündet ein
berühmter Fluss in den Rhein, der helvetischste aller Schweizer Ströme,
die Aare.
Genaugenommen müsste
der Rhein ab hier sogar Aare heißen, denn der mit 295 km Länge größte Schweizer Fluss
ist bis zur Quelle in der Grimselpass-Region nicht nur 6 km länger, sondern führt in
der Regel auch mehr Wasser als der berühmte europäische "Vater".
Kurz vor ihrer Mündung wurde die Aare nochmals kräftig aufgestaut:
Der Stausee
Klingnau ist als ausgewiesenes Schutzgebiet und Vogel-Paradies
bekannt.
Im Thurgau sind hohe Berge Mangelware: Dafür
kann der Kanton fast das gesamte Bodensee-Südufer aufbieten! Bekannte
Ferienorte am See sind Horn, Arbon, Romashorn und Kreuzlingen, das
mit dem deutschen Konstanz fast zusammenwuchs.
Das Appenzellerland wird aus dem katholischen Halbkanton Innerrhoden
(AI) und dem protestantischen Außerrhoden (AR) gebildet und kennt
viele Traditionen und erhaltene Bräuche. Die überwiegend sanft-hügelige Region
ist von wohlhabenden Bauerngehöften durchzogen, allgemein
erkennbar an den Schweifgiebelhäusern, deren Giebel immer talwärts
ausgerichtet sind. Ein Besuch in der Schaukäserei Appenzell
ist natürlich obligatorisch (tgl. v. 9-15.30 h, Eintritt
frei). Im
Alpsteinmassiv mit dem 2.502 m hohen Säntis erhält
man schon den ersten Vorgeschmack auf die Alpenhöhen.
Zürich,
größte Stadt in der Schweiz und Hauptstadt des gleichnamigen Kantons
ist mit ca. 360.000 Einwohner wichtigstes Wirtschafts- und Kulturzentrum
der Eidgenossen. Vergleichbar
mit Luzern und Thun wurzelte auch die Bankerstadt an einer See-Abstrom-Stelle: Die
Limmat verläßt hier den 39 km langen Zürichsee. Dessen
Seeufer gelten auf viele Meilen als beste Zürcher Wohnlage, besonders
die sonnenverwöhnte Uferseite zwischen Zollikon, Küssnacht und Männedorf.
Das Herz der liebenswert provinziellen
Weltstadt mit ihren rund 40 Museen, einem Dutzend Theater und zahlreichen
Cafés & Restaurants wird am besten zu Fuß erobert: In Zürich trat der Schweizer "Luther"
Huldrych Zwingli 1519 sein Amt als Laienprediger an und begründetet
hier die Reformation des Mittellandes. Zürcher Dichter und Schriftsteller,
allen voran Gottfried Keller, C. F. Meyer
und Max Frisch bereicherten die Weltliteratur um manchen
Wurf, der hier auf Papier gelangte.:
Die "Zürcher Riviera" am ist auch als "Goldküste" bekannt und
verdankt diesen Spottnamen Neidern, die bei den
Bodenpreisen nicht mithalten konnten. Zwischen den Villen grüßen vielerorts Strandbäder,
Obstplantagen und Weinberge. Historische Raddampfer laden zur Ausflugstour
über den See. Bei Rapperswil trennt ein 1878 angelegter
1 km langer Damm das Gewässer in Ober- und Untersee und vereinfachte damals
besonders
den Pilgerverkehr zum nahen Kloster Einsiedeln.
Die malerische Rosenstadt Rapperswil
mit ihrer Uferpromenade und eindrucksvoll von Schloss und Stadtkirche
überragten Silhouette gilt als einer der schönsten
Orte der Ostschweiz. Burgenfans widmen dem dreieckigen Schloss aus
dem 13. Jahrhundert ein Besuch, denn hier hat der Schweizer Burgenverein
ein sehenswertes Museum mit vielen Modellen eingerichtet.
Auch das Polenmuseum ist weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt.
Zur Insel Hurden führt seit 2001 wie in alten Zeiten eine überdacht
Holzbrücke (nur per pedes zugänglich).
Im Bergkanton Glarus, im Glarner
Land,
erinnert die Topographie an einen großen Schlitz in der Landschaft.
Der Linthgletscher, der auch den Zürichsee schuf, grub hier eine
tiefe Furche zwischen Bächisstock und Hausstock, Glärnisch und
Clariden.
Zwei Pässe führen von hier aus in die westlich
gelegenen Nachbarkantone der Zentralschweiz: Ab Glarus führt
die Fahrtrecke vorbei am eindrucksvoll fjordartigen, dünkelgrün
schimmernden Klöntaler See über den Pragelpass (1.550 m)
und weiter durch das Muotathal nach Schwyz. Vom der Passstrecke
aus bieten sich tolle Ausblicke auf die Kalkberge, die das Bisital
säumen. Kurz vor Stalden liegt der Eingang zum Hölloch, einem riesigen
Karsthöhlensystem: Über 100 km sind erforscht, gut ein Kilometer
davon ist für Höhlenfans allgemein zugänglich. Südlich von Glarus
beginnt ab Linthal
die Passfahrt über den Klausen, der zum Vierwaldstätter See
nach Altdorf ins Urner Land
führt. Diese Passroute war bis 1939 eine bekannte Automobil-Rennstrecke:
Gleich nach der ersten Steilstufe mit zehn Kehren öffnet sich unerwartet
die flache, sechs km lange Talmulde des Urner
Bodens, die politisch bereits dem Nachbar-Kanton gehört und
im Winter abgeschnitten bleibt. Die Fahrt über den 1948 m hohen Klausenpass
bietet eine 45 km lange Kurvenorgie mit prächtigen Landschaftsbildern,
wie den Panorama-Ausblicken auf das 3268 m hohen Claridenmassiv,
zum Großen Scherhorn (3294 m) oder zu den Großen
Windgällen (3188 m).
Schnell-Index (PLZ
für Routenplaner und Tel.-Nr. für Nachfragen): 4314
Zeiningen (Festungsmuseum Reuenthal, Tel. ++41-(0)62/ 7723606); 4500 Solothurn (Solothurn,
malerische Altstadt, frei zugänglich) 5306
Tegerfelden/AG (Weinbaumuseum Tegerfelden, Tel. ++41-(0)56/ 2252326); 5465
Mellikon (Steinbruch Mellikon AG, Tel. ++41-(0)56/ 2670000); 9063
Stein/Appenzell AR (Schaukäserei, Tel. ++41-(0)71/ 591733).
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Kulinarisches
Helvetische
Käseleckereien © Switzerland Cheese Marketing GmbH |
Kulinarisches:
Zürcher Geschnetzeltes,
dünne Kalbfleischstreifen mit blättrig geschnittenen
Champions in Rahmsauce sind bestens bekannt, ein Ratsherrntopf, ebenfalls
aus der Limmatstadt, gleicht einem richtigen Festmahl mit Fleisch
und Gemüse.
Etwas bescheidener geben sich die aus bäuerlicher
Tradition stammende Eintopf-Gericht: Unter Häfelichabis verstehen die
Urner eine kräftige Eintopf-Mahlzeit aus Kraut, Kartoffeln und gesottenem
Lammfleisch-Würfeln, die Unwalder Bauern komponierten den Nidwaldner
Stunggis, einen Gemüseeintopf aus Schweinefleisch und Kartoffeln
Die
blitzsauberen Seen bieten natürlich fangfrischen Fisch: Äsche, Rötel, Hecht oder
Forelle werden phantasievoll zubereitet: Eglifilets werden
mit Mandeln gebacken, Schaffhausen zelebriert Hechtknödel,
und der Rötel wird nach Zuger
Art mit einer Wein-Rahm-Sauce angerichtet.
Wer eher auf Süßes
steht, kostet von der Zuger Kirschtorte aus luftigem Biskuit
und rosafarbener Buttercreme. Der Gaumen verkündet, dass da wohl
auch ein Schuss Kirschbrandwasser im Spiel war.
Schon zum Frühstück wird im
Appenzeller Land ein herzhaftes Stück
Appenzeller Fettkäse gereicht, mit der kräftigste aller
Schweizer
Käsesorten. Ebensowenig darf das gelbe
Gold beim Abendessen fehlen. Aber auch die getrocknete Alpenklübler-Wurst
ist nicht zu verschmähen.
Wer Käse mit Salz und den ätherischen Ölen des "Blauem Hornklee" würzt, muß
sich über einen eigenwilligen Geschmack nicht wundern. Und wenn ihn
auch mancher Käsefreund dank des "Zigerklees" nicht riechen mag, die Fans schwören
seit Jahrhunderten auf den traditionell gewonnenen, fettarmen Glarner
Schabziger. Vom Kegel heruntergeschabt ergibt der Gewürzkäse
einen feinen
Brotaufstrich. Vornehme Zürcher rümpften die Nase und erklärten
das Glarner Land zum Zigerschlitz, zu deutsch "Käsegraben", und zielten dabei
spöttisch auf die regionale Tal-Topographie.
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Souvenirs |
Souvenirs:
An den kleinen Ständen auf den Pässen wird bekanntlich überwiegend
Kitsch angeboten: Unter Aufklebern oder Anstecker aller
Art finden sich
kleine Kuhglöckchen und andere Staubfänger... Als sinnvolles Mitbringsel steht
eher ein gutes Stück Käse auf der Liste, eines der beliebten
"Schweizer Armee-Messer", wertvolle Spitze aus St. Gallen oder Stickereien aus Innerrhoden. Im Appenzeller
Land werden neben dem berühmten Käse auch zwei verbreitete
Schnäpse gebrannt, der mit 42 Kräutern gewürzte Alpenbitter,
und der mit 19 Kräutern destillierte Appenzeller Kräuterbranntwein.
Der 40%iger Kirsch aus Zug gilt als gebranntes Wasser von
Spitzenqualität.
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Literatur
&
Karten
können bei Bedarf
im SHOP
bezogen werden!
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Literatur
& Karten:
Bücher:
Balzer, Petra: "Die schönsten
Routen im Allgäu",
(hier Route 3 "Schwäbische Barockstraße - Süd", von Bregenz
über St. Gallen nach Konstanz), Motorrad Guide und Roadbook, Bruckmann Verlag, München 2001, ISBN 3-7654-3689-5, € 11,90
Waeber, Michael: Die schönsten Motorradtouren in der
Schweiz (Tour 1 "Appenzeller Runden"), Südwest Verlag, 2. Auflage 1998, ISBN 3-517-001807-4, (vergriffen, alter
Preis umgerechnet € 10,12)
allgemeine
Bücher:
MICHELIN-Reiseführer "Schweiz" (Landesführer
mit den interessantesten Kultur- und Naturdenkmälern, bewertet mit
drei-Sterne-System) Paris/Karlsruhe, Neuauflage 2002, ISBN 2-06-000157-9, € 14,30
Karten
(beschichtet):
Motorradkarte "Bodensee -
Ostschweiz - Vorarlberg - Lichtenstein" mit Ausflugszielen,
Einkehr-, Freizeittipps- und Tourenvorschlägen, Maßstab
1:200.000, laminiert, abwaschbar, beliebig faltbar, PUBLICPRESS-Verlag,
Geseke 2004, ISBN 3-89920-180-9,
€ 4,95,
Schweiz,
wasserabweisend, Maßstab 1:301.000
(beidseitig bedruckt mit Ortsregister und Innenstadtpläne), Kartographie Kümmerly
+ Frey, Fallert M-Design,
Sasbachwalden 1998, € 12,90
Herkules, Schweiz extrem, reißfest
aus Tyvek®-Polyethylen-Flies,
1:301.000, Kartographie Kümmerly + Frey, doppelseitig bedruckt,
WEPRO, CH-Wolfhausen 2000, ISBN 3-909211-03-8,
€ 9,90 Karten
(Papier):
MICHELIN Nr. 216, Maßstab 1:200.000, " Basel, St.
Gallen", ISBN 2-06-700-216-3, Paris (jährliche Aktualisierung),
€ 5,00
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Hotels/Pensionen |
Hotels/Pensionen:
n.n.
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Tourenanbieter
(geführte Touren) |
Tourenanbieter:
n.n.
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Touristik-
Anschriften
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Touristik-Anschriften:
Schweiz Tourismus, Kaiserstraße 23, 60311 Frankfurt, Tel. 069/ 25600126, Fax 25600138,
www.schweizferien.ch
St. Gallen - Bodenseetourismus, Bahnhofsplatz 1a, CH-9001 St. Gallen,
Tel ++41-(0)71/ 2273737 www.stgallen-bodensee.ch
Zürich Tourismus:
www.zurichtourism.ch
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Appenzellerland Tourismus Al, CH-9050 Appenzell, Tel. ++41-(0)71/ 7889641,
Fax 7889649, www.appenzellerland-ferien.ch
Verkehrsverein
Glarner und Walensee, Kirchweg 4, CH-8750 Glarus, Tel. ++41-(0)71/ 7889641,
Fax 7889649 www.glarusnet.ch
Sonstige Infos/ private Seiten: Viele schöne Fotos aus allen Schweizer
Kantonen bietet "picswiss",
ein privates Engagement von Roland Zumbühl: www.picswiss.ch.
Und
viele
Tipps zum Leben in der Schweiz und allerhand Aufklärendes zum Schwyzerdütsch
hält aus deutscher Sichtweise die private Homepage www.hallo-schweiz.de
der "Auswanderer" Tina und Oliver bereit!
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